Die Nachfrage der werdenden Eltern und die Bedarfsanalysen der Hebammen schaffen immer wieder neue Kurskonzepte in der Geburtsvorbereitung. Foto: © Sigrun Bilges

Geburtsvorbereitungskurse sind für Geburtshäuser und Hebammenpraxen in der Regel ein starkes Standbein. In Städten ist die potenzielle Nachfrage groß. Doch wie erreichen die Hebammen die Schwangeren und deren Partner? Wie können sie deren Wünsche gezielt ermitteln? Woraus entwickelt sich ein gutes Kurskonzept und was braucht es für das Management? Ein Beispiel aus Hamburg.

Kursangebote spielen eine große Rolle im Leistungsspektrum eines Geburtshauses. So bietet die Geburtsvorbereitung den Frauen und Paaren während der Schwangerschaft eine wichtige und kontinuierliche Unterstützung durch eine Hebamme in vertrauter Atmosphäre.

Das Geburtshaus Hamburg arbeitet seit 22 Jahren in der ganzheitlichen Betreuung rund um die Schwangerschaft und die außerklinische Geburt bis zum ersten Lebensjahr des Kindes. Für die Hebammen ist die Geburtsvorbereitung in Kursen ein wichtiger Bestandteil ihrer Arbeit. Durch den kontinuierlichen und intensiven Kontakt kann auf beiden Seiten Vertrauen wachsen. Familien, die auch die Geburt im Geburtshaus planen, empfinden es als besonders positiv, bereits in der Schwangerschaft dort ein und aus zu gehen.

Starke Einkommenssäule

Insgesamt finden im Geburtshaus Hamburg jährlich 85 Kurse zur Geburtsvorbereitung statt. Sie sind in der betriebswirtschaftlichen Planung für das Geburtshaus und für die Hebammen eine wichtige Einnahmequelle.

Über die Jahre wurden ganz unterschiedliche Kurskonzepte in diesem Bereich entwickelt. Grundlagen sind die Rahmenbedingungen, die sich aus der Hebammenvergütungsvereinbarung ergeben (Anlage 1 zum Vertrag über die Versorgung mit Hebammenhilfe nach § 134a SGB V). Diese sieht in der Geburtsvorbereitung bei Unterweisung in der Gruppe maximal 14 Zeitstunden bei höchstens zehn Frauen je Gruppe vor. Die Vergütung wird pro Teilnehmerin und Stunde auf zurzeit 6,42 Euro bemessen. Eine Zuzahlung auf die im Vertrag über die Versorgung mit Hebammenhilfe umschriebenen Leistungen, in diesem Fall also innerhalb eines klassischen Geburtsvorbereitungskurses mit 14 Stunden, ist unzulässig! Angebote, bei denen eine Zuzahlung als Kursgebühr erhoben werden kann, sind:

  • Geburtsvorbereitung mit Partner in Form einer Partnergebühr
  • private Kostenübernahme der Frau, wenn das Kontingent von 14 Stunden bereits aufgebraucht wurde – hierbei ist es wichtig, die Frau darüber aufzuklären!
  • Geburtsvorbereitungskonzepte, die ein anderes Konzept oder Zeitmanagement beinhalten, die also über die 14 Stunden hinausgehen.

Kurskonzepte

Eine wichtige Rolle bei der Planung spielt die individuelle Situation der Frau, der Paare und der Schwangerschaft. So entstehen abgestimmte Angebote wie Geburtsvorbereitung für Frauen und Paare nach einer oder mit geplanter Kaiserschnittgeburt, Kurse für Mehrgebärende und mehr. Die Nachfrage der werdenden und jungen Eltern, die Beobachtungen und Bedarfsanalysen der Hebammen sind ebenfalls wichtig zur Entwicklung neuer Kurskonzepte. Hierbei sind unter anderem Feedbackbögen nach einem Kurs sehr hilfreich mit der Frage: „Was wünscht ihr euch an weiterer Unterstützung und Kursen?”

Kurse im Geburtshaus Hamburg: Der Frauenkurs

Das einfache und übliche Modell ist der Frauenkurs über sieben Wochen mit jeweils zwei Stunden, finanziert auf Grundlage der Hebammenvergütungsvereinbarung. In der Planung ist zu bedenken, eventuell eine Mischung aus Vormittags- und Abendkursen anzubieten, um möglichst viele Frauen zu erreichen.

Geburtsvorbereitung für Paare

Die klassische Geburtsvorbereitung für Paare ist mit 14 Stunden bemessen. Sie findet entweder über sieben Wochen à zwei Stunden oder als Intensivkurs am Wochenende, Sonnabend und Sonntag, mit jeweils sieben Stunden statt.

Neben der Abrechnung über die Krankenversicherung ist hier eine Zuzahlung für den Partner oder die Partnerin zu erheben. Über die Höhe der Zuzahlung können Kursleitung beziehungsweise Betreiberin frei entscheiden. Sich an Angeboten anderer Kolleginnen und Institutionen zu orientieren, ist sicherlich hilfreich. So ist zehn Euro pro Stunde pro TeilnehmerIn ein gängiger Preis.

Des Weiteren könnte überlegt werden, ob ein Wochenendintensivkurs einen höheren Preis rechtfertigt.

Weitere Kurskonzepte in der Geburtsvorbereitung

Im Laufe der Jahre sind im Geburtshaus Hamburg auf Grundlage der Wünsche der Familien sowie aufgrund der Ideen der Kolleginnen weitere Kurse konzipiert worden:

  • Frauenkurs mit einem Partnertermin:

    fünf „Frauentermine” à zwei Stunden und ein Paartermin von vier Stunden mit Zuzahlung der Partnergebühr

  • Geburtsvorbereitung Spezial:

ein Termin à vier Stunden für Paare. Diesen Kurs besuchen häufig Paare, bei denen die Frau bereits einen kompletten Frauenkurs mit 14 Stunden besucht hat und die noch einen gemeinsamen Termin wünschen. Dann müssen sie diesen Kurs komplett selbst bezahlen.

  • Geburtsvorbereitung für Mehrgebärende:

    fünf Termine à zwei Stunden mit Partner. Die Frau kann die restlichen vier Stunden innerhalb eines Schwangerengymnastikkurses in Anspruch nehmen.

  • Schwangerengymnastik:

    offener Kurs ohne Anmeldung. Dieses Angebot ist über die Position Geburtsvorbereitung abrechenbar. Wenn die Frau allerdings bereits 14 Stunden Geburtsvorbereitung in Anspruch genommen hat, muss sie selbst zahlen.

Kooperationen schaffen Vielfalt

Seit Beginn unserer Arbeit im Geburtshaus Hamburg ist Schwangerenyoga ein wichtiger Baustein in der Schwangerenbetreuung und Geburtsvorbereitung. Eine ausgebildete Yogalehrerin bietet den Frauen damit neben der Entspannung die Möglichkeit, über die Körperarbeit mit ihren Potenzialen und Grenzen zu arbeiten. Je nach Krankenversicherung werden die Kosten hierfür übernommen. Besonders positiv ist auch, dass dieser Kurs, wie auch die Schwangerschaftsgymnastik, von Beginn der Schwangerschaft besucht werden kann!

Seit einigen Jahren kooperiert das Geburtshaus Hamburg mit Väter e.V. Innerhalb der siebenwöchigen Paarkurse findet für die Männer ein Abend bei und mit Väter e.V. statt, mit Themen wie „die Geburt aus Männersicht” und „die Rolle als werdender Vater”. Für die Frauen ist dieser Kurstermin im Geburtshaus, an dem sich das Thema Beckenboden nur unter Frauen anbietet.

Ein zukünftiges Angebot durch Kooperationspartner, welches über die klassische Geburtsvorbereitung hinausgeht, könnte zum Beispiel ein Wellnessworkshop sein, da die Massagen und Entspannungsübungen in der Geburtsvorbereitung für Schwangere sehr angenehm sind und durchaus ausbaufähig wären.

Den Bedarf erfassen

Im Geburtshaus Hamburg orientiert sich die Quantität der Kurse an der Nachfrage der Frauen und werdenden Eltern. So ist zum Beispiel in den letzten 20 Jahren die Nachfrage an Intensivkursen am Wochenende sehr gestiegen. Von ursprünglich vier Intensivkursen im Jahr 1992 haben wir mittlerweile auf 24 Intensivkurse mit 90-prozentiger Auslastung aufgestockt.

Bei der Jahresplanung ist eine Bedarfserfassung wichtig. Diese kann sich unter anderem an der Auslastung im Vorjahr, den Feedbackbögen sowie den Anregungen der Hebammen und der Kooperationspartnerinnen orientieren. Die Auswertung der Kurse findet jeweils direkt danach statt. Dabei wird die Auslastung pro Kurs erfasst und am Jahresende pro Angebot ausgewertet. Auch Wartelisten werden hier mit berücksichtigt, um den Bedarf zu erfassen.

Für Hebammenpraxen und Geburtshäuser ist für die Jahresplanung der Raumplan, die Raumkapazitäten, die Raumgröße und die gewünschte Auslastung eine wichtige Grundlage. Das gesamte Kursangebot wird im betriebswirtschaftlichen Sinne als Ganzes betrachtet.

Die Kursangebote im Geburtshaus sind im Durchschnitt mit 85 Prozent sehr gut ausgelastet. Nach vorheriger Kalkulation wird neuen Konzepten eine Erprobungsphase eingeräumt. Kurse mit geringer Auslastung können durch die insgesamt gute Belegung mitgetragen werden. Dieses ist natürlich für die Kundinnenbindung ein wichtiger Aspekt!

Qualitätsmanagement

Ein wichtiges Element und grundlegende Unterstützung für die gesamte Kursplanung sind die Prozessabläufe, die wir im Rahmen unseres QM-Systems erarbeitet haben, wie Verfahrensanleitungen (VAs) und Arbeitsanleitungen (AAs). Diese Anleitungen beinhalten zeitliche und organisatorische Abläufe und Vorgaben zur Planung, Besetzung, Ausschreibung, Öffentlichkeitsarbeit und zur Kundinnenorientierung.

Zeitliche Vorgaben zur Planung

Die Kursplanung wird zweimal jährlich erstellt und orientiert sich unter anderem am Bedarf beziehungsweise der Nachfrage und Auslastung im Vorjahr. Für das erste Halbjahr sollte der Plan Anfang September des Vorjahres, für das zweite Halbjahr Anfang März erstellt sein. Hierbei ist zu beachten, dass zwischen Kursen immer eine einwöchige Pause eingeräumt wird, damit der Kurs beispielsweise im Falle von Krankheit verschoben werden kann.

Besetzung

Im Geburtshaus Hamburg gibt es klare Absprachen, wer welche und wie viele Kurse durchführt. Sie entstehen durch individuelle Angebote und Schwerpunkte. So ergibt es sich, dass geburtshilflich tätige Hebammen weniger Kurse anbieten. Honorarkräfte und angestellte Hebammen unterstützen das Kursprogramm.

Ausschreibung und Marketing

Die Kurse werden über eine Reihe von Medien beworben und ausgeschrieben:

  • Homepage: Die Kurse und Termine werden auf der Homepage ausgeschrieben, hierüber können sich Frauen und Paare auch anmelden.
  • Newsletter: Ein Newsletter informiert die jeweilige Zielgruppe über neue Angebote, Veranstaltungen und freie Kursplätze.
  • Handzettel: Für die einzelnen Kursangebote werden Handzettel mit detaillierten Informationen erstellt. Sie liegen vor Ort und bei Kooperationspartnern aus.
  • Broschüre: Allgemeine Informationen über Kurse im Geburtshaus stehen in einer Broschüre für potenzielle Kundinnen.
  • Presse: Regelmäßig werden Pressemitteilungen über neue und aktuelle Angebote sowie Veranstaltungen an die Medien verschickt.
  • Fachzeitschriften: vierteljährliche Veröffentlichung der Kursangebote.

Verbindliche Anmeldung

Eine Kursanmeldung ist über die Homepage, die telefonischen Sprechzeiten oder auch direkt im Geburtshaus möglich. Die Anmeldung wird in einem Karteikartensystem verwaltet.

In unserem Geburtshaus bestehen die Anmeldeunterlagen aus zwei Teilen. Der erste Teil enthält Informationen für die Teilnehmerin mit Inhalten wie Daten des Kurses, Kurshebamme mit Kontaktdaten (Telefonnummer) und einen Hinweis auf die Notwendigkeit einer Wochenbetthebamme, Ort des Kurses, Anfahrt, Utensilien für den Kurs, Kursgebühr, Kursnummer und Kontoverbindung, Rücktrittsrecht, Gebühr bei Stornierung, Anmeldefristen und Bearbeitungsgebühr.

Der zweite Teil ist die Anmeldebestätigung. Sie enthält die Daten der Frau (Name, Wohnort, Geburtsdatum, Krankenversicherung), den Hinweis auf die Kosten und Abrechnung mit der Krankenversicherung, Versäumnisgebühren, den Hinweis für Privatversicherte auf Prüfung der Kostenübernahme, Rücktrittsrecht und Fristen sowie Einwilligungserklärung zur Abrechnung mit der Verrechnungsstelle (Datenschutz). Diese muss ausgefüllt und unterschrieben abgegeben werden und ist Grundlage für eine verbindliche Anmeldung.

Die Vertragsgestaltung muss juristisch überprüft werden. Hierfür stellen die Berufsverbände hilfreiche Vorlagen zur Verfügung.

Inhaltliche Kursentwicklung im Team

Um eine gute Grundlage zu schaffen, empfiehlt es sich, vor Beginn der Kurs­tätigkeit eine Fortbildung zum Thema Geburtsvorbereitung zu besuchen und, wenn möglich, bei einer Kollegin während eines Kurses zu hospitieren.

Eine zu einem Drittel theoretische und zu zwei Dritteln praktische Kursstruktur ist meines Erachtens eine gute Orientierung. Gerade mit Einzug der Onlinemedien hat sich die Information der werdenden Eltern sehr erweitert. Deshalb sollte der Fokus verstärkt auf der körperlichen Arbeit liegen.

Der praktische Bereich spezialisiert sich auf Körperwahrnehmung, Entspannung und Anspannung, Atmung, Werkzeuge für die Geburtsarbeit, während der theoretische Teil Informationen beispielsweise über Geburtsverlauf und Wehen geben sollte, um das Verständnis und die Selbstverantwortlichkeit zu unterstützen.

In einer Institution, wie einem Geburtshaus oder einer Hebammenpraxis, empfiehlt es sich, die Inhalte im Team zu diskutieren und abzustimmen, um ein transparentes, aber auch einheitliches Kurskonzept zu erarbeiten. Hierfür haben wir im Geburtshaus Hamburg in einem gemeinsamen Plenum die Ergebnisse aus einer vorangegangenen inhaltlichen Abfrage der Kurshebammen vorgestellt und gemeinsam einen Themenfahrplan für einen gesamten Geburtsvorbereitungskurs erstellt, sowie Körper-, Atem- und Entspannungsübungen zusammengetragen. Das ist innerhalb eines Teams sehr bereichernd. Das Team kann miteinander aus den Erfahrungen lernen.

Die Ergebnisse aus dem Plenum wurden in einem Kursordner zusammengetragen, der für jede Kollegin einsehbar ist. Dieser ist im Falle einer Kursvertretung sehr hilfreich! Auch gemeinsame Fortbildungen können für die Erstellung einheitlicher Kurskonzepte sehr hilfreich sein. Im Geburtshaus Hamburg ist es uns neben der einheitlichen Kursstruktur sehr wichtig, auch die Individualität jeder einzelnen Hebamme zu stärken und zu berücksichtigen.

Durchführung von Kursen

Für die Kursdurchführung steht jeder Hebamme innerhalb des Qualitätsmanagementsystems eine Arbeitsanleitung zur Verfügung. Diese beinhaltet Informationen über die Vor- und Nachbereitung des Kurses, Quittierung, Abrechnung und Evaluation.

Um ehrliche Rückmeldungen der Eltern zu bekommen, sind neben der Abschlussrunde Feedbackbögen zu empfehlen. Diese Bögen liest die Kursleiterin und gibt sie dann an die Geschäftsführerin weiter. Die Auswertung erfolgt nach jedem Kurs, wird dokumentiert und gegebenenfalls noch einmal besprochen.

Eine Dokumentation der Kursinhalte ist im eigenen Interesse sehr wichtig. Jede Kurseinheit, sei es ein einzelner Abend oder ein Wochenende, wird bezüglich der Inhalte dokumentiert und bei den eigenen Kursunterlagen abgeheftet.

Kosten

Aus den beschriebenen Tätigkeiten für eine Kursorganisation lassen sich die entstehenden Kosten erahnen. Die Voraussetzung für eine Kurskalkulation ist eine detaillierte Kostenaufstellung. Kosten, die dabei zu berücksichtigen sind:

Raumkosten: Miete, Nebenkosten, Rauminstandhaltung, Reinigungsmittel

Verwaltungskosten: Bürobedarf, Telefon- und Internetgebühren, Porto, GEZ, Buchführung, Jahresabschluss, Steuerberatung, Rechtsberatung

Versicherungen: Berufshaftpflicht-, Betriebshaftpflicht-, Rechtschutz- und Organisationshaftpflichtversicherung etc.

Personalkosten: Geschäftsführung und Organisation, Verwaltung (Abrechnung), Anmeldung (Telefonsprechstunde), Buchhaltung, Reinigungskraft, Hausmeister, Berufsgenossenschaft

Marketing: PR und Öffentlichkeitsarbeit, Werbungskosten, Homepagepflege, Newsletter, Broschüren, Infoabende

Sachkosten: Kursmaterial, Matten, Fachliteratur etc., Multimediageräte, Moderationsausstattung

Bewirtung/Verpflegung: Tee, Kaffee, Tassen, Kannen etc.

Qualitätsmanagementsystem: Evaluation, Plenen, Teamsitzungen, Fortbildungen, Audit etc.

Abschreibungen: Anlagevermögen

Kontinuierliche Betreuung

Grundlage für ein funktionierendes Kursangebot sind eine intensive Organisation und Planung sowie eine kontinuierliche Betreuung. Diese stellt das Geburtshaus Hamburg den Hebammen durch die Geschäftsführung und Verwaltung als Servicepaket zur Verfügung, beginnend mit dem Kurskonzept, der Planung, Belegung, Ausschreibung, Werbung, Anmeldung, Verwaltung, dem Qualitätsmanagement bis hin zur Abrechnung. Den Hebammen bietet das Geburtshaus Hamburg somit einen Arbeitsplatz, an dem sie sich fast ausschließlich auf die inhaltliche Arbeit konzentrieren können. Diese Struktur empfinden die Hebammen als sehr entlastend und hilfreich.

Das Ergebnis dieser professionellen Arbeitsweise ist ein qualitativ hochwertiges Angebot. Durch die steigende Nachfrage unseres Kursprogrammes bietet das Geburtshaus Hamburg auch Hebammen, die ihren Arbeitsschwerpunkt in der Kursarbeit haben, einen sicheren und bereichernden Arbeitsplatz im Team.

Zitiervorlage
Höpermann B: Kurs halten. DEUTSCHE HEBAMMEN ZEITSCHRIFT 2014. 66 (8): 28–30
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