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Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Gesundheit von Müttern und ihrer familiären Situation? Für eine Studie zu Belastungen und Ressourcen wurden von der Autorin und ihrem Forschungsteam Frauen in Mutter-Kind-Kurkliniken befragt. Das Thema der Studie war die Ressourcensteigerung nach einer Mutter-Kind-Maßnahme und die lang­fristige Verbesserung der Gesundheit.

Die Gesundheit von Müttern ist eng mit ihrer sozialen Lage verknüpft. In einer bevölkerungsrepräsentativen Stichprobe erwiesen sich Ein-Elternschaft, Arbeitslosigkeit, die alleinige Verantwortung für Haus- und Familienarbeit, ein geringes Einkommen und eine geringe Schulbildung als Risikofaktoren für eine beeinträchtigte Gesundheit (Sperlich et al. 2011). Mutterschaft ist also nicht per se abträglich für die Gesundheit, aber das Zusammentreffen verschiedener Belastungsfaktoren kann Mütter in ihrem Wohlbefinden beeinträchtigen. Ohne Intervention können sie daran krank werden.

Auch die gesundheitsbezogene Lebensqualität der Kinder leidet, wenn familiäre Stressoren vorliegen und die Mütter psychisch belastet oder in ihrer Erziehungskompetenz beeinträchtigt sind (Arnhold-Kerri et al. 2011). Umso wichtiger ist es, die Gesundheit der Mütter zu erhalten oder wiederherzustellen.

Differenzierte Erkenntnisse über mütterspezifische Belastungen und Gesundheitsstörungen wurden in den vergangenen 20 Jahren in Mutter-Kind-Kliniken gewonnen. Die Vielschichtigkeit der Belastungen der Mütter haben Jürgen Collatz und Kolleginnen als »Mütterspezifisches Leitsyndrom« beschrieben (Collatz et al. 1998). Dieses Leitsyndrom ist gekennzeichnet durch

  • Erschöpfung bis zum Burnout
  • somatische und psychische Gesundheitsbeschwerden
  • psychosoziale Kontextfaktoren wie finanzielle Sorgen oder Partnerschaftsprobleme
  • Einschränkungen der Aktivitäten und Teilhabe.

In den vergangenen 25 Jahren haben sich die »Mütter-Kurheime« zu medizinischen Vorsorge- und Rehabilitationskliniken entwickelt, die Mütter beziehungsweise Mütter und Kinder ganzheitlich zielgruppen- und indikationsspezifisch behandeln. Die Nachhaltigkeit ihrer Behandlungseffekte wurde mehrfach wissenschaftlich nachgewiesen (Meixner et al. 2001; Arnhold-Kerri et al. 2003; Otto 2013).

Befragungen in Mutter-Kind-Kliniken

Im Jahr 2011 hat der Forschungsverbund Familiengesundheit für die »BelRes-Studie – Belastungen und Ressourcen von Müttern und Vätern in Familienverantwortung« Mütter in 16 Mutter-Kind-Kliniken zu Beginn einer stationären Vorsorge- oder Rehabilitationsmaßnahme schriftlich befragt (Otto 2016; Otto 2017).

Dem bio-psycho-sozialen Modell der WHO folgend, wurden die Mütter über Itemlisten nach ihren Gesundheitsstörungen, ihren psychosozialen Kontextfaktoren und ihren Einschränkungen der Aktivitäten und Teilhabe als Folge ihrer Gesundheitsstörungen gefragt (siehe “Vorgestellt”). Sie wurden auch gebeten, jeweils den Schweregrad einzuschätzen.

Vorgestellt: Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF)

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat im Jahr 2001 auf Grundlage des bio-psycho-sozialen Modells die »Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF)« herausgegeben (DIMDI 2005). Die ICF ergänzt die »Internationale Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme (ICD-10)«. Die ICF verschlüsselt fachübergreifende Beschreibungen des funktionalen Gesundheitszustandes, der Behinderung, der sozialen Beeinträchtigung und der relevanten Umgebungsfaktoren eines Menschen. Mit ihr werden die bio-psycho-sozialen Aspekte von Krankheitsfolgen erfasst, nicht die Krankheit selbst. Die Klassifikation wird beispielsweise bei der Begutachtung von Vorsorge- und Rehabilitationsbedürftigkeit angewendet (MDS 2012). Sie ist in zwei Teile gegliedert. Der erste Teil erfasst Schädigungen der Körperfunktionen (body functions, kurz: b) und Körperstrukturen (body structures, kurz: s) sowie Beeinträchtigungen der Aktivitäten und Partizipation (life domains, kurz: d). Der zweite Teil der ICF behandelt Umwelt- und personenbezogenen Kontextfaktoren (environmental factors, kurz: e) (siehe Abbildung). Die Verschlüsselung erfolgt über die Kleinbuchstaben b, s, d und e sowie eine bis zu vierstellige Zahlenfolge. Diese wird durch eine weitere Zahl ergänzt, die den Schweregrad der Beeinträchtigung auf einer Skala von 0 = keine Beeinträchtigung bis 4 = vollkommene Beeinträchtigung abbildet. Auch Aspekte in der Familiensituation werden dabei berücksichtigt. Beispiel: d760.3 = Beeinträchtigung der Eltern-Kind-Beziehung, erheblich ausgeprägt.

Um gesundheitliche Beschwerden der Mütter in verschiedenen familiären Konstellationen zu vergleichen, wurden die Ergebnisse von zwei standardisierten Testverfahren betrachtet. Mit der Beschwerdenliste B-L (von Zerssen 1976) wurden 24 unspezifische somatische und psychosomatische Symptome erfasst, beispielsweise Reizbarkeit, Kurzatmigkeit, Nervosität und Kopfschmerzen. Die Mütter bewerteten diese Symptome auf einer Skala von 0 = gar nicht bis 3 = stark. Die Auswertung erfolgt über den Summenwert aller Items.

Die psychische Gesamtbelastung wurde mit dem Kurzfragebogen SCL-K-9 (Brähler & Klaghofer 2001) erhoben. Der Fragebogen besteht aus neun Items mit einer Skalierung von 0 = überhaupt nicht bis 4 = sehr stark. Eine Frage war zum Beispiel, wie sehr jemand unter dem Gefühl leidet, »sich zu viele Sorgen machen zu müssen«. Berechnet wird der Mittelwert aller Items.

Zu beiden Testinstrumenten gibt es Referenzwerte aus der Allgemeinbevölkerung. Die Summen beziehungsweise Mittelwerte wurden für Mütter in verschiedenen familiären Konstellationen verglichen (Varianzanalyse). Dabei wird unterschieden nach

  • Familienstand
  • der tatsächlichen Konstellation des Zusammenlebens
  • der Verteilung der Haushalts- und Berufsaufgaben und
  • dem Umfang der Erziehungsverantwortung der Mütter.

Die Ergebnisse

Insgesamt haben 1.282 Mütter an der Studie teilgenommen. Sie waren zwischen 18 und 58 Jahre alt (MW=38,1; SD=6,1). Fast 80 % von ihnen waren erwerbstätig, überwiegend in Teilzeit. 66,5 % der Mütter waren verheiratet, 52,6 % lebten in einer Mutter-Vater-Kind-Familie. 41,3 % der Mütter lebten ohne Partner mit ihren Kindern zusammen, aber nur 33,5 % von allen Müttern fühlten sich allein für die Erziehung verantwortlich. Eine partnerschaftliche Verteilung von Haushalts- und Berufsarbeit erlebten 11,8 % aller Mütter, 34,8 % waren erwerbstätig und machten den Haushalt allein.

Die häufigsten Gesundheitsbeschwerden der Mütter, ihre Einschränkungen der Aktivitäten und Teilhabe sowie ihre belastenden Kontextfaktoren sind in Tabelle 1 aufgeführt. Angegeben ist jeweils der Prozentsatz der Frauen, die starke oder sehr starke Beschwerden oder Belastungen angaben, beziehungsweise erhebliche oder vollkommene Beeinträchtigungen empfanden. Neben Rücken- und Gelenkbeschwerden (46,4 %) nannten sie Erschöpfung oder Burnout am häufigsten (44,7 %). Darüber hinaus waren etwa 30 % der Befragten von psychischen Beschwerden beziehungsweise Migräne betroffen. Weitere Beschwerdebereiche betrafen Ernährung und Stoffwechsel sowie Haut- und Haarpro­bleme. Von Beschwerden in anderen Organbereichen waren weniger als 10 % betroffen.

Die häufigsten Einschränkungen der Aktivitäten und Teilhabe betrafen die Stressbewältigung (42 %), die Sorge um die eigene Gesundheit (38,6 %), die partnerschaftliche Beziehung (37,2 %), die Beziehung zum Kind (30,9 %) und die Durchführung der täglichen Routine (28,2 %). Wenn die Aktivitäten und Teilhabe erheblich eingeschränkt sind, geht man davon aus, dass Rehabilitationsbedarf besteht und eine Vorsorgekur nicht ausreicht.

Um die mütterspezifische Gesundheitssituation zu verstehen, müssen auch die psychosozialen Kontextfaktoren betrachtet werden. Für etwa zwei Drittel der Mütter war das ständige Dasein für die Familie und damit die fehlende Erholung der größte Belastungsfaktor. Das ist umso bemerkenswerter, als über 50 % nicht alleinerziehend waren.

40 % hatten Probleme mit der Vereinbarkeit von Familie und Beruf, etwa ein Drittel war von finanziellen Sorgen, Partnerschafts- oder Erziehungsproblemen betroffen und litt unter der fehlenden Anerkennung ihrer Haus- und Familienarbeit. Weitere Faktoren konnten belastende Lebensereignisse sein, etwa der Tod einer nahestehenden Person, Behinderung oder chronische Krankheit eines Kindes. Davon waren zwar nur jeweils 10 % der Mütter betroffen, die Belastung kann im Einzelfall aber mit erheblichem Stress verbunden sein. Bemerkenswert ist, dass nur 10 % der Befragten das Alleinerziehen als starke oder sehr starke Belastung wahrnahmen und fast 19 % angaben, Alleinverdienerin zu sein. Etwa 50 % der Alleinerziehenden hatten dabei mehr als ein Kind. Die Belastung der Mütter besteht also offenbar nicht im Alleinerziehen, sondern eher in den schwierigen Lebensumständen.

Unterschiedliche Belastungen je nach Familienform

Im zweiten Schritt wurde untersucht, welche Unterschiede sich zwischen Müttern in verschiedenen familiären Konstellationen zeigen. In Tabelle 2 werden jeweils die psychische Gesamtbelastung (Mittelwert SCL-K-9) und das Ausmaß der Allgemeinbeschwerden (Summenwert B-L) bei Müttern verschiedener Untergruppen dargestellt. Um die Ergebnisse einordnen zu können, wurden die Referenzwerte aus nicht-klinischen Stichproben herangezogen. Der Grenzwert für die psychische Gesamtbelastung liegt bei 0,87. Das heißt, Mütter mit einem höheren Wert gelten als hochbelastet im Sinne von psychisch krank. Der Grenzwert für die Allgemeinbeschwerden liegt bei 21, Werte ab 22 gelten als fraglich abnorm und ab 28 als sicher abnorm im Sinne von krank.

Ein erster Blick auf die Ergebnisse zeigt, dass alle Teilstichproben diese Grenzwerte überschreiten, die Mütter also gesundheitlich überdurchschnittlich belastet waren.

Familienstand: Betrachtet man nur den Familienstand, dann hatten verheiratete Mütter die geringsten und ledige Mütter die höchsten psychischen Beschwerden. Die geschiedenen Mütter hatten die höchsten allgemeinen Beschwerdewerte, verwitwete Mütter die geringsten. Die Unterschiede zwischen den Teilstichproben sind jeweils signifikant (p < 0,05).

Familiäre Konstellation: Mütter, die in einer klassischen Kleinfamilie lebten, hatten geringere psychische und allgemeine Beschwerden als Mütter in allen anderen Konstellationen. Am höchsten belastet waren Mütter, die mit ihrem Kind allein lebten. Die Unterschiede sind nur bei den psychischen Beschwerden statistisch signifikant.

Aufgaben in Haushalt und Beruf: Die höchsten psychischen Belastungen hatten Mütter, die für den Haushalt allein zuständig und nicht berufstätig waren. Etwas geringer belastet waren allein für den Haushalt zuständige erwerbstätige Mütter. Erwerbstätigkeit wirkt hier möglicherweise als protektiver Faktor oder kränkere Mütter waren seltener erwerbstätig. Geringer belastet waren die Mütter, wenn der Partner sich gemeinsam mit ihnen oder sogar allein um den Haushalt kümmerte. Die Unterschiede in der psychischen Gesamtbelastung sind signifikant.

Erziehungsverantwortung: Hier zeigten sich statistisch hochsignifikante Unterschiede. Wenn die Mütter die Erziehungsverantwortung allein tragen, sind ihre psychischen und Allgemeinbeschwerden am größten. Die Beschwerden sind geringer, wenn sie die Verantwortung »nur« überwiegend tragen oder dies die Aufgabe des Partners ist. Wenn beide Partner gemeinsam die Erziehungsverantwortung tragen, sind die Beschwerden der Mütter am geringsten.

Resümee: Verantwortung kann eine Last sein

Die Ergebnisse der BelRes-Studie haben noch einmal bestätigt, dass Mütter, die eine stationäre Mutter-Kind-Maßnahme in Anspruch nehmen, gesundheitlich deutlich beeinträchtigt und von etlichen psychosozialen Kontextfaktoren betroffen sind (Meixner et al. 2001; Arnhold-Kerri et al. 2003; Otto 2013).

Innerhalb der Gruppe der befragten Mütter zeigten sich aber Unterschiede, die insbesondere im Hinblick auf die psychische Gesamtbelastung statistisch signifikant sind. Hochbelastet waren die ledigen oder nicht verheirateten Mütter, Frauen, die mit ihrem Kind allein lebten, und Mütter, die allein für den Haushalt oder allein für die Erziehung verantwortlich waren. Diese höhere gesundheitliche Belastung der Alleinerziehenden entspricht den Ergebnissen aus epidemiologischen Studien (Lademann & Kolip 2005; Abu Sin et al. 2015).

Aber mehr als der standesrechtliche Status wirkt sich bei den befragten Patientinnen die tatsächliche familiäre Konstellation aus. Entscheidender ist, wie die Aufgaben und Verantwortlichkeiten in der Familie verteilt sind. So kann es sein, dass die Mutter in einer konventionellen Kleinfamilie faktisch allein für Haushalt und Erziehung verantwortlich ist, weil der Partner berufsbedingt abwesend oder aufgrund seines Rollenbildes nicht verfügbar ist. Andererseits kann die Erziehungsverantwortung auch dann gemeinsam getragen werden, wenn die Eltern nicht oder nicht mehr zusammen wohnen. Auch das Zusammenleben in einem Drei-Generationen-Haushalt kann sich für die Mutter entlastend auswirken.

Dass neben dem Familienstand noch andere soziodemografische Variablen wie das Alter, der Bildungsstand, die sozioökonomische Situation und auch die Sozialisation den Gesundheitszustand von Frauen und Männern beeinflussen, haben Julia Lademann und Petra Kolip in einem Schwerpunktbericht zur Gesundheit von Frauen und Männern im mittleren Lebensalter beschrieben (Lademann & Kolip 2005).

Auch in der GEDA-Studie (Gesundheit in Deutschland aktuell) aus den Jahren 2009 und 2010 werden neben dem Fehlen eines Partners im Haushalt insbesondere ein niedriger Sozialstatus und eine geringe soziale Unterstützung als Risikofaktoren für gesundheitliche Belastungen seelischer und körperlicher Art genannt (von der Lippe & Rattay 2014).

In der neuesten Version der Gesundheitsberichterstattung des Bundes aus dem Jahr 2015 äußern sich Muna Abu Sin und KollegInnen dahingehend, dass »soziale Beziehungen, wie sie in Partnerschaft und Familie zum Ausdruck kommen, wichtige Ressourcen für die Gesundheit darstellen, aber auch gesundheitliche Belastungen mit sich bringen können« (Abu Sin et al. 2015, 173). Das ist insbesondere dann der Fall, wenn die Frauen unter starken innerfamiliären Konflikten leiden.

Vorgestellt: Forschungsverbund Familiengesundheit

Der Forschungsverbund Familiengesundheit ist ein Zusammenschluss von 28 Vorsorge- und Rehabilitationskliniken für Mütter, Väter und Kinder und einem wissenschaftlichen Team der Forschungs- und Lehreinheit Medizinische Soziologie an der Medizinischen Hochschule Hannover. Der Verbund betreibt praxisbezogene Forschung, Konzeptentwicklung und Qualitätsmanagement in der Vorsorge und Rehabilitation für Mütter beziehungsweise Mütter/Väter und ihre Kinder. Damit soll der Forschungsverbund zur Sicherung und Verbesserung der evidenzbasierten stationären Behandlung und zur Förderung der Familiengesundheit in Deutschland beitragen.

www.mh-hannover.de/forschungsverbund-mutter-kind.de

Zitiervorlage
Otto F: Müttergesundheit: Ständig zuständig. DEUTSCHE HEBAMMEN ZEITSCHRIFT 2018. 70 (5): 68–72
Literatur

Abu Sin M et al.: Gesundheit in Deutschland. Gesundheitsberichterstattung des Bundes. Gemeinsam getragen von RKI und DESTATIS. Online Publikation des Robert Koch-Institutes Berlin 2015. https://www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/Gesundheitsberichterstattung/GesInDtld/gesundheit_in_deutschland_2015.pdf?__blob=publicationFile (letzter Zugriff: 6.3.2018)

Arnhold-Kerri S, Otto F, Sperlich S: Zusammenhang zwischen familiären Stressoren, Bewältigungsressourcen von Müttern und der gesundheitsbezogenen Lebensqualität ihrer Kinder. Psychother Psych Med 2011. 61: 405–411

Arnhold-Kerri S, Sperlich S, Collatz J: Krankheitsprofile und Therapieeffekte von Patientinnen in Mutter-Kind-Einrichtungen. Rehabilitation 2003. 42: 1–11

Brähler E, Klaghofer R: Konstruktion und teststatistische Prüfung einer Kurzform der SCL-90-R. Zeitschrift für Klinische Psychologie, Psychiatrie und Psychotherapie 2001. 49: 115–124

Collatz J, Fischer GC, Thies-Zajonc S: Mütterspezifische Belastungen – Gesundheitsstörungen – Krankheit. Verlag für Wissenschaft und Bildung Berlin 1998

Lademann J, Kolip P: Gesundheit von Frauen und Männern im mittleren Lebensalter. Schwerpunktbericht der Gesundheitsberichterstattung des Bundes. Online- Publikation des Robert Koch-Institutes Berlin 2005. http://www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/Gesundheitsberichterstattung/GBEDownloadsT/mittleres_lebensalter.pdf?__blob=publicationFile (letzter Zugriff: 6.3.2018)

Meixner K, Glattacker M, Gerdes N, Herwig J, Bengel J, Jäckel WH: Behandlungseffekte in Mutter-Kind-Einrichtungen – Ergebnisse des externen Qualitätsmanagements. Rehabilitation 2001. 40: 280–288

Otto F: Effekte stationärer Vorsorge- und Rehabilitationsmaßnahmen für Mütter und Kinder – Eine kontrollierte Vergleichsstudie. Rehabilitation 2013. 52: 86–95

Otto F: Unterscheidet sich die Burnout-Symptomatik bei Müttern und Vätern? Testung der elternspezifischen Version MBI-F. Deutsche Rentenversicherung Bund (Hrsg.). 25. Rehabilitationswissenschaftliches Kolloquium. DRV-Schriften 2016. Bd. 109: 68–69

Otto F: Wie verändert sich die Ressourcenrealisierung bei Müttern nach einer stationären Mutter-Kind-Maßnahme? Deutsche Rentenversicherung Bund (Hrsg.): 26. Rehabilitationswissenschaftliches Kolloquium. DRV-Schriften 2017. Bd. 111: 159–161

Sperlich S, Arnhold-Kerri S, Geyer S: Soziale Lebenssituation und Gesundheit von Müttern in Deutschland. Ergebnisse einer Bevölkerungsstudie. Bundesgesundheitsblatt 2011. 54: 735–744

von der Lippe E, Rattay P: Seelische und körperliche Belastung von Müttern und Vätern in Deutschland – Ergebnisse der GEDA-Studie 2009 und 2010. Klinische Verhaltensmedizin & Rehabilitation 2014. 93: 5-20

von Zerssen D: B-L Beschwerdenliste. Hogrefe Verlag Göttingen 1976

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