Manchmal entsteht ein Schlafproblem aus der Angst heraus, ein Schlafproblem zu bekommen. Ein genauer Blick auf die Situation kann dies aufdecken und Veränderungen anstoßen. Foto: © imago/westend 61

Schlafcoaches sehen im umfassenden Blick auf die Familienstruktur den Schlüssel dazu, dass Babys ein- und durchschlafen lernen. Sie bauen auf den Stärken der Kinder und den Ressourcen der Eltern auf. Was Erfolg in der jeweiligen Situation bedeutet, wird von den Eltern selbst bestimmt. Darin liegt der Ansatzpunkt für ein neues Bewusstsein und Veränderungen.

Schlafcoaching ist ein ganzheitlicher Prozess, so wie es auch das Schlafenlernen für ein Kind ist. Ob und wie Säuglinge und Kleinkinder einen gesunden Schlaf-Wach-Rhythmus entwickeln, hängt nicht nur von verschiedenen Einflüssen des Familienlebens ab, sondern auch von der Harmonie auf körperlicher, geistiger und seelischer Ebene des Kindes. Erst wenn das Baby in seiner Ganzheit erfasst wird, wenn alle prägenden Erlebnisse rund um Schwangerschaft, Geburt und die Zeit danach beleuchtet werden, kann ein individuelles Konzept entstehen, mit dem Eltern ihr Kind in der Entwicklung des Schlafes fördern können. Fürs Schlafcoaching gibt es kein Patentrezept und keine allgemeingültige Methode. Ich arbeite als Schlafcoach seit über zehn Jahren sehr erfolgreich nach einem Prinzip, das meinem ganzheitlichen Ansatz entspricht, dem „Körper-, Geist- und Seele-Prinzip”.

Ein „Schema F” kann es nicht geben

Von den Eltern werden Schlafcoaches gerufen, wenn die Schlafsituation der Familie sehr belastend ist und sie an den Punkt gekommen sind, dass sie alleine nicht mehr weiter wissen. Vorher haben sie meist schon alles probiert: Sie waren bei KinderärztInnen, HeilpraktikerInnen, OsteopathInnen, haben das Internet nach Lösungen durchforstet und alle Ratgeber gelesen von Attachment Parenting (AP) bis „Jedes Kind kann schlafen lernen” (JKKSL) (Kast-Zahn & Morgenroth 2013). Und spätestens hier teilt sich die Nation scheinbar in zwei Lager – das Thema Schlaf wird ideologisch diskutiert: Die einen sind die guten Eltern, die anderen die bösen. Denn erfüllen die AP-Anhänger alle Bedürfnisse der Kinder, lassen die JKKSL-LeserInnen ihre Kinder schreien. Doch nichts dergleichen ist der Fall. Es gibt auf beiden Seiten berechtigte Anliegen. Das „Schema F” kann es gar nicht geben, denn wir haben es mit Menschen zu tun und kein Mensch gleicht dem anderen. Folgerichtig braucht auch jede Familie ihre individuelle Lösung, die sie aus eigener Kraft entwickelt und die sich mit ihren Werten vereinbaren lässt.

Ratgeber haben eines gemeinsam: Sie geben Hinweise, um das Symptom Schlaflosigkeit zu bekämpfen, ähnlich wie die Schulmedizin Medikamente gegen den Schmerz hat. Oder sie bemühen die Evolution, die meist für alles eine Erklärung hat. Darüber hinaus suggerieren sie den Eltern: Wenn du machst, was wir hier schreiben, wird das Zusammenleben mit deinem Baby easy und du bist eine „gute” Mutter … Und was, wenn nicht? Dann fühlen sich Eltern noch schlechter. Oder sie probieren Dinge aus, die völlig inadäquat und dysfunktional sind. Es gibt nicht die eine allheilig machende Wahrheit. Die einzige Wahrheit besitzen die Eltern in ihrem Herzen. Manche nennen diese Wahrheit auch Intuition. Ich finde den Begriff „Herzintelligenz” viel eindrucksvoller und bedeutsamer.

Als Schlafcoach machen wir uns gemeinsam mit den Eltern auf die Reise, diese Herzintelligenz wieder zu aktivieren, die irgendwann durch den unsäglichen Schlafmangel und die daraus folgenden Belastungen verloren gegangen ist. Wer Stress hat, findet nicht den Zugang, auf sein Herz zu hören. Unser Ziel ist, das Einschlafen für alle zu entstressen. Alle Eltern der über tausend Babys und Kleinkinder, die ich in den letzen zehn Jahren erleben durfte, haben ihre eigenen Lösungen gefunden. Tipps und Ratschläge kommen von außen, Lösungen von innen!

Die Hauptquelle der Krise finden

Der französische Psychiater und Neurologe David Servan-Schreiber bringt es in seinem Buch „Die neue Medizin der Emotionen” auf den Punkt: „Die meiste Energie ist an der Hauptquelle des Problems gebunden” (Servan-Schreiber 2005). Diese Hauptquelle zu finden, ist die spannende Aufgabe des Schlafcoachs. Ein Baby ist immer das schwächste Glied in der Kette und trägt das Symptom für irgendein Problem in der Familie. Das ist sehr spannend als Entwicklungspotenzial für die Mutter beziehungsweise die Eltern, denn dahinter steckt immer ein Gefühl, welches das Baby spürt. Genau das ist die Frage im Coaching: Welches Problem haben wir auf welcher Ebene? Das kann manchmal ganz lapidar sein, beispielsweise ein Missverständnis im Umgang mit dem Baby, ein über- oder unterschätzter Schlafbedarf. Es kann aber auch seine Ursachen schon in der Schwangerschaft haben.

Beispiele:

Das zehn Monate alte Baby gähnt. Da die Mutter gehört hat, „Beim ersten Gähnen das Baby sofort ins Bett bringen”, tut sie es. Aber das Kind ist noch nicht rechtschaffend müde und sie erkennt das Gähnen nicht als Signal von Irritation oder dem Bedürfnis nach einer Pause.

Es kann auch genauso gut sein, dass das Baby etwas müde ist, weil es noch nicht genug Aktivität und Wachheit entwickelt hat und ein bisschen länger braucht, bis es richtig wach wird. Häufig wird dann von Eltern fehlinterpretiert, das Kind sei nicht erholt von der Nacht oder müsse bereits sehr früh morgens schon wieder schlafen. Das erkennt der Schlafcoach, manchmal ist es in der Tat so einfach.

Auch wenn Babys positiv angestrengt sind und sich lange konzentriert haben, stellt sich der Zustand von Müdigkeit ein. Sie brauchen aber erst noch eine kurze Zeit mit sich alleine, um dann mit der Mama entspannen zu können, um in den Schlafmodus zu gelangen. Wir beobachten deshalb zu Hause: Wann gähnt das Baby, ist es schon lange genug wach?

Ein anderes Beispiel: Eine Mutter, die während der Schwangerschaft stark emotional belastet war und keine geeigneten Schutzfaktoren für sich und das Baby entwickeln konnte, ist im emotionalen Stress und bringt unter Umständen ein „gestresstes” Kind auf die Welt. Dieses empfindet diesen Stress, mit dem es „aufgewachsen ist”, als normal. Damit hat es bisher überlebt! Damit fühlt es sich wohl! Jetzt muss man sich mal vor Augen führen, was das bedeutet: Wann immer das Baby in die Entspannung kommt, fühlt es sich bedroht, weil es diesen Zustand aus dem Mutterleib nicht kennt. Die Eltern beginnen nun mit Reizen von außen, das Kind zu beruhigen, die Reize nutzen sich irgendwann ab, das Gehirn entwickelt einen Reizhunger und das Kind wird süchtig nach „Input”. Pucken, Pezziball, Federwiege … Die Eltern sagen dann, dass ihr Kind das brauche. Sie erleben ihre Beruhigungsversuche erst einmal als erfolgreiche Strategie, weil es eine Weile hilft. Wie paradox! Dies sind keine Eltern, die ihre Kinder dadurch überreizen, dass sie in Einkaufszentren umherlaufen oder sie den ganzen Tag vor den Fernseher setzen. Dies sind Eltern, die in der Beruhigung ihr Kind überreizen müssen, damit es gestresst wird, um sich zu beruhigen. So entsteht ein Teufelskreis.

Das bedeutet: Das Baby muss lernen, der Entspannung zu vertrauen. Und wir müssen der Mutter helfen, damit sie mit ihrem eigenen emotionalen Stress umgehen kann, der sich durch das Baby noch zusätzlich verstärkt.

Die Suche nach der Ursache

Das Baby ist nicht das Problem, es hat ein Problem. Findet der Schlafcoach mit den Eltern die Ursache, löst sich das Schlafproblem beinahe wie von selbst. Schlafcoaching ist kein esoterischer Klimbim und erst recht keine „Schreien lassen-Methode”. Es ist ein sehr komplexer, ganzheitlicher und sehr spannendender Prozess, der sowohl Eltern als auch Kinder in eine persönliche Entwicklung bringt. Allerdings braucht es auch eine Bereitschaft dazu. Heute ist es zunehmend Trend, sich eher etwas zu kaufen, was eine Lösung verspricht, als etwas zu verändern.

Der Markt für Baby-Apps und computergesteuerte Überwachung- und Einschlafhilfen boomt. Aber Kinder sind keine Maschinen, an deren Hebeln und Knöpfen wir drehen, so dass sie funktionieren.

Als Schlafcoach untersuchen wir alle Ebenen der mutmaßlichen Ursachen, auch anhand von Schlafbiologie und wissenschaftlichen Erkenntnissen. Es gibt durchaus Gesetzmäßigkeiten der Schlafbiologie, sowie natürliche Prinzipien, physiologische und emotionale Bedürfnisse eines Babys.

Der Schlafcoach führt als erstes ein ausführliches Gespräch und dann eine Schlafanalyse durch. Er beurteilt die Schlafqualität, -hygiene, den -bedarf, das -verhalten sowie die Schlaflatenz, also die Zeit, die das Kind benötigt vom Im-Bett-Liegen bis zum Einschlafen. Er schaut auf die Schlafarchitektur insgesamt und auf die Vitalität des Kindes.

Ziele formulieren

„Wer nicht ganz genau weiß, wohin er will, darf sich nicht wundern, wenn er ganz woanders rauskommt”, schreibt der Schriftsteller Mark Twain. Bevor wir also beginnen, frage ich: „Was wollen Sie?” Die meisten sagen spontan: „Ich will durchschlafen.”

„Aber was genau wollen Sie? Nicht mehr aufstehen, wenn Ihr Kind weint? Ignorieren und schreien lassen?” Bestimmt nicht, also ist der erste Schritt herauszuarbeiten, was denn genau passieren soll in der Nacht. Die wesentlichen Fragen für die Eltern lauten:

  • Was ist unser Ziel?
  • Ist das Kind schon reif für unser Ziel?
  • Wen stört was? Was wollen wir als Eltern?
  • Was ist die beste Lösung? In welcher Zeit?
  • Was ist dabei unsere Rolle als Eltern?
  • Was wollen wir für unser Kind? Welche Bedürfnisse hat das Kind?
  • Was wollen wir für uns? Was sind unsere Bedürfnisse?
  • Welche Folgen hat unser Verhalten?
  • Was soll das Kind lernen?

Eine Haltung einnehmen

„Erfolgreichen” Eltern gelingt es, das Entwicklungstempo ihrer Kinder zu respektieren, ihnen dennoch durch einfühlsames und wohlwollendes Begleiten zu helfen und ihre altersgemäßen Fertigkeiten zu fördern. Aber auch auszuhalten, wenn sich Kinder nicht so entwickeln wie gewünscht. Dazu brauche es in allererster Linie Mut, Vertrauen, eine innere Haltung der Eltern und eine eigene Wertentwicklung. Was sind denn unsere Werte als Eltern? Was wollen wir unseren Kindern mitgeben in ihrem Leben? Was sollen unsere Kinder von uns lernen? Welche Rolle wollen wir spielen? Welchen Glaubenssätzen folgen wir?

Hier ein Blick auf meine eigene Geschichte: Als meine Tochter viel schrie, war mir nicht bewusst, dass mein Pro­blem im Grunde war, dass ich mit der Umstellung aus meinem freien Leben in ein scheinbar ferngesteuertes Mutterdasein nicht klar kam. Mein Bild von einer guten Mutter war: Du musst alles tun, damit dein Kind glücklich ist. Ich konnte nicht abgeben oder mir Hilfe holen, weil ich immer dachte, ich müsste alles selbst schaffen. Mein Ziel mit meiner Tochter war, dass sie schlief, damit ich Freiräume habe, damit ich mich ausruhen kann, damit ich mal was von Anfang bis Ende schaffe. Ich glaubte, gute Kompetenzen einer Mutter würden sich darin beweisen, dass das Baby gut schläft. „Eine gute Mutter hat ein schlafendes Kind”, das war tatsächlich mein Glaubenssatz. Die Umstellung zu bewältigen, war mein Problem hinter dem Schlafproblem meiner Tochter. Durch meinen Beruf war ich geübt in der Defizitanalyse eines Projektes. Darüber hinaus habe ich Einschlafhilfen etabliert, die nicht altersangemessen waren. Die Müdigkeit hat mein Feingefühl überlagert, so dass ich am Tag nicht mehr auf mein Herz hören konnte, sondern total gestresst war. Dadurch habe ich Befindlichkeiten nicht mehr adäquat wahrgenommen und bin in einen Teufelskreis geraten.

Liebe, Angst, Schuld …

Als Coach klären wir auch darüber auf, in welcher Entwicklungsphase sich das Kind befindet. Wir passen die Ziele dem Alter des Kindes entsprechend an: Ein vier Monate altes Kind ist eben noch nicht so reif wie ein sechs Monate altes. Ein zwölf Monate altes Kind versteht mehr als ein neun Monate altes. Ein 19 Monate altes Kind ist schon dabei, ein eigenes Selbstkonzept zu entwickeln. Dementsprechend ist es viel reifer als ein Säugling unter drei Monaten, der vollkommen auf die Hilfe von außen angewiesen ist.

Ein weiterer Schritt ist das Finden von häufigen „Schlafblockaden” auf Seiten der Eltern und des Kindes. Diese sind unter anderem

  • Rhythmusverlust
  • dysfunktionales Verhalten der Eltern
  • Überforderung
  • mangelnde Schlafhygiene
  • Stress und fehlende Entspannungsphasen
  • fehlende rechtschaffende Müdigkeit
  • Belastungen rund um Schwangerschaft und Geburt
  • körperliche Störungen.

Fast alle Eltern fragen, ob sie in der Vergangenheit etwas richtig oder falsch gemacht haben. Sie fühlen sich schuldig. Ich vermittle ihnen, dass es keinen Grund zur Beunruhigung gibt und sich Sorgen zu machen, was in der Vergangenheit war. Alles Denken und Tun hatte zu einem bestimmten Zeitpunkt seine Berechtigung. Reue und Schuldgefühle bringen uns nicht weiter, sie lähmen uns und verhindern, dass wir den Fokus auf die Zukunft lenken können. Beginnen wir, unsere Vergangenheit neu zu bewerten: Akzeptieren wir das, was war. Als Resultat unserer Liebe zum Kind, sind wir bereit zu lernen. Außerdem kann, was noch vor einem Jahr galt, heute seine Berechtigung verloren haben, einfach weil das Kind sich weiterentwickelt und schon viel mehr neue Fähigkeiten hat. Manchmal entsteht auch ein Schlafproblem aus der Angst heraus, ein Schlafproblem zu bekommen. Ich erlebe einige Eltern, die „eigentlich” wissen, was für ihr Kind gut ist, irgendwann aber verunsichert wurden.

Besuch zu Hause

Irgendwann ist das Schlafproblem so groß, dass es seinen Schatten auf den kompletten Tag wirft. Alles dreht sich nur noch darum, dass das Kind endlich schläft. Nicht selten führt das dazu, dass Eltern nur noch ihre eigenen Fehler und die Unfähigkeit des Kindes zu schlafen wahrnehmen. Schlafcoaching basiert auf den Stärken der Kinder und den Ressourcen der Eltern. Der Coach hinterfragt immer, was gut läuft, und hebt mit den Eltern die „Schätze der Kinder”. Alle Kinder haben Stärken, auch die, die nicht gut schlafen können.

Die von mir ausgebildeten Schlafcoaches besuchen die Eltern zu Hause. Das ist einer der wichtigsten Schlüssel des Erfolges. Das Kind bleibt in seiner gewohnten Umgebung und der Coach kommt als neutraler Beobachter. Anschließend bespricht er mit den Eltern seine Wahrnehmung und arbeitet mit ihnen an einer geeigneten Abendroutine und an einem beziehungsstiftenden Einschlafritual.

Schlafprobleme sind Tagprobleme

Ich erlebe den Alltag der Eltern von Kindern mit Schlafproblemen heute ohne den Rhythmus, wie er früher in vielen Familien herrschte, und stressiger als noch vor zehn Jahren. Wer ein Schlafproblem lösen will, sollte die körperliche, geistige und seelische Ebene des Kindes tagsüber in Harmonie bringen. Das funktioniert am besten, wenn wir uns auch und gerade an den biologischen Rhythmen des Körpers orientieren, an den menschlichen Grundbedürfnissen und der Chronobiologie. Heutzutage ist bekannt, dass der Mensch messbare Zeitfenster hat, in denen seine Funktionen ablaufen. Die circadianen Rhythmen geben den Takt vor (siehe DHZ 5/2013, Seite 14ff.).

Dem Kind einen Rhythmus vorzugeben, ist kein pädagogisches Konzept, sondern ein natürliches Bedürfnis. Das bedeutet wiederum nicht, den Alltag nach der Uhr auszurichten, sondern vielmehr die regelmäßigen Abläufe in der richtigen Reihenfolge und am richtigen Ort zu leben. Nach dem Schlafen muss der Körper seine Energiereserven wieder füllen, die er im Schlaf verbraucht hat. So sollte dem Kind eine Mahlzeit angeboten werden, an einem Ort, mit dem das Baby nicht das Schlafen assoziiert.

Anhand eines Tagesprotokolls erkennt der Schlafcoach, in welchem Rhythmus die Familie lebt und wie er am besten an die Bedürfnisse des Kindes angepasst werden kann. Wenn ein Kind in der Nacht schlafen soll, muss es dazu wissen, was es tun soll. Das wiederum geht nur mit einer am Tag gelernten Strategie.

Schlafcoaching ist kein ewig langer Prozess, meist braucht es nur ein Vorgespräch und einen Coachingtermin. Danach haben die Eltern einen genauen Plan, mit dem sie Schritt für Schritt zu ruhigen Nächten und erholsamem Schlaf für alle finden.

Zitiervorlage
Niermann B: Schlafcoaching: Es gibt kein Patentrezept. DEUTSCHE HEBAMMEN ZEITSCHRIFT 2016. 68 (3): 60–63
Literatur

Kast-Zahn A, Morgenroth H: Jedes Kind kann schlafen lernen. Gräfe und Unzer Verlag 2013. Auflage 3

Servan-Schreiber D: Die neue Medizin der Emotionen. Stress, Angst, Depression: Gesund werden ohne Medikamente. Kunstmann 2005. 11. Auflage

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