Positive Emotionalität ist ein Schutzfaktor für die kindliche Ent­wicklung – nicht nur, wenn es um die Bewältigung schwieriger Lebensumstände geht. Foto: © Markus Heimbach

Die aktuelle Forschung belegt, dass Säuglinge mit unterschiedlichen, genetisch bedingten Temperamenten zur Welt kommen. Früh zeigt sich, ob sie auf Ungewohntes eher ängstlich und mit Rückzug reagieren oder ob sie offen und freudig darauf ansprechen. Diese Erbanlagen geben vor, in welche Richtung sich ihre Persönlichkeit entwickeln wird. Wie stark die genetischen Grundlagen wirken, lässt sich aber beeinflussen.

Die Temperamentsforschung spielte im westlichen Europa lange keine Rolle. Es herrschte die Idee vor, Menschen kämen als „tabula rasa”, also unbeschriebene Blätter, zur Welt. Das machte die Frage nach unterschiedlichen Temperamenten und deren Auswirkungen auf das Leben überflüssig. Durch die moderne Temperamentsforschung, die psychophysiologische Messungen einbeziehen kann, ist nun aber zweifelsfrei geklärt: Säuglinge kommen mit unterschiedlichen, genetisch bedingten Temperamenten zur Welt. Diese Temperamente sind anhand der initialen Reaktionen auf neue Reize relativ leicht zu erkennen und wirken wie eine innere Wetterlage. Sie geben vor, in welche Richtung die Persönlichkeitsentwicklung gehen wird. Das Ausmaß, in dem das genetisch mitgegebene Temperament wirksam wird, kann von der Umwelt beeinflusst werden.

Temperamente erkennen und messen

Das Temperament eines Menschen ist vor allem im Säuglingsalter erkennbar (Roth & Strüber 2014). Im Vergleich zu Jugendlichen oder Erwachsenen sind Säuglinge durch ihr Unvermögen, sich zu verstellen, anhand ihrer Temperamentsmerkmale leicht „lesbar” (Perez-Edgar 2015). Mütter, die ihre Kinder gut „lesen”, also wahrnehmen können, erfüllen eine Grundvoraussetzung dafür, einfühlsam zu sein. Diese Sensibilität der Mütter fördert wiederum die Mutter-Kind-Bindung und die Kindesentwicklung (Ainsworth 1982; Bowlby 1969). Das Gleiche gilt natürlich auch für den Vater und die Vater-Kind-Bindung, wenn der Vater präsent ist und eine aktive Bezugsperson für das Kind darstellt. Eine gute Bindung ermöglicht einen positiven sozial-affektiven Austausch von Eltern und Kind, der sich prägend auf das genetisch angelegte Temperament auswirkt (Möhler & Resch 2014).

Wenn man Säuglinge beobachtet, erkennt man bei manchen den ängstlichen Rückzug im Angesicht einer großen, Unsicherheit erzeugenden Welt sofort, während andere Säuglinge das Leben und seine Möglichkeiten mit einem zufriedenen Strahlen, Freude und Offenheit begrüßen. Dieses frühe Reagieren auf die Umwelt kann sich selbst verstärken und zukünftige Verhaltensweisen prägen. Die Verstärkung geschieht zum Beispiel im Falle eines reizoffenen Säuglings dadurch, dass seine Mutter durch sein Strahlen beim Zeigen eines Gegenstands wie eines Kochlöffel animiert wird, ihm zu erzählen, was sie jetzt tun wird und wie sie kocht. Für den kleinen Menschen wird dieses Erlebnis ein Anreiz sein, weiter neugierig auf Reize zu reagieren und sie einzufordern.

Historisch wurde die Temperamentsforschung vor allem in den Ostblockstaaten betrieben, nachdem sie in Deutschland für die nationalsozialistischen Interessen missbraucht worden war. Der Mediziner und Physiologe Iwan Petrowitsch Pawlow entwickelte die bis heute gültige Idee von der gleichzeitigen Existenz eines verhaltenshemmenden und eines verhaltenserleichternden Systems. Die heute möglichen psychophysiologischen Messungen haben dies bestätigt. Die Hautleitfähigkeit gilt dabei als ein Maß für die Ausprägung des Verhaltenshemmungssystems. Die Herzfrequenz zeigt die Ausprägung des Verhaltensaktivationssystems an (Möhler & Resch 2014).

Durch die Forschung mit monozygoten und dizygoten Zwillingen konnte geklärt werden, dass die im Folgenden beschriebenen Temperamentsmerkmale erbgenetisch begründet sind (Möhler & Resch 2014).

Frühe Anzeichen

Säuglinge weisen schon in den ersten Tagen deutliche Merkmale ihres Temperaments auf. Wie sie auf Umweltreize reagieren, gibt erste Hinweise auf die Temperamentsentwicklung. Säuglinge können unterschiedlich schnell und mit hoher oder niedriger Erregung und Aktivität auf neue Reize reagieren. Die Schwelle, ab der sie reagieren, wird als Reaktivität bezeichnet. Daneben spielt die positive oder negative Emotionalität bei dieser Reaktion eine Rolle. Es gibt Säuglinge, die sich neuen Reizen gezielt und aktiv zuwenden, also mit einer hohen Annäherungstendenz. Tendenziell reagieren sie positiv – also aufmerksam und ab der vierten bis sechsten Lebenswoche häufig mit einem Lächeln. Das nennt man positive Reagibilität oder auch positive Emotionalität.

Bei der negativen Reagibilität werden zwei Formen der Reaktion auf Reize unterschieden: Angst und Wut (Möhler & Resch 2014). Ist ein Säugling zu offen für Reize, kann das den Umgang mit ihm erschweren (Stasch et al. 2014). Dem gegenüber stehen Säuglinge, die neue Reize eher vermeiden und sich tendenziell von ihnen abwenden. Sie fühlen sich von Reizen bombardiert und versuchen, sich vor der empfundenen Reizüberflutung zu schützen. Bei diesen Säuglingen überwiegt das Verhaltenshemmungssystem. Da diese Kinder eine niedrige Schwelle haben, ab der sie auf motorische oder verbale Reize reagieren, spricht man von einer hohen Reaktivität (Möhler & Resch 2014).

Diese Differenzierung wurde in der Forschung ab dem vierten Lebensmonat durchgeführt. Psychophysiologisch fallen diese Kinder schon früher durch eine höhere und regelmäßigere basale Herzfrequenz und einen erhöhten Sympathikotonus auf (Möhler & Resch 2014). Trotzdem können sie über eine positive Emotionalität verfügen. Anzeichen wären dann Ausgeglichenheit und Zufriedenheit auch nach dem Auftreten neuer Reize. Unterschiede bestehen zwischen den Säuglingen auch von Anfang an in ihrer Tröstbarkeit, ihrer Anpassungsfähigkeit, der Lernbereitschaft und der Irritierbarkeit (Hédervári-Heller 2008). Der Vorteil des ersten beobachtbaren Maßes, der Reaktivität, liegt darin, dass es sich nicht nur durch die Äußerungen der Eltern beurteilen lässt und dass es sehr früh zu Tage tritt.

Ab dem zwölften Lebensmonat zeigt sich die zweite wichtige Komponente des Temperaments, die Fähigkeit zur Selbstregulation. Hierbei geht es darum, inwieweit die Kinder ihre erste, ursprüngliche Reaktion auf einen unbekannten Reiz in seiner Intensität abmildern und wie sie Belohnungsaufschub tolerieren können.

Schwieriges Temperament?

Für Eltern und Kinder können die Hilfe und das Wissen von Hebammen zum Temperament wichtig sein, um negative Entwicklungsverläufe und Teufelskreisläufe zu verhindern. In mehreren Studien wurden zehn Prozent der Kinder als temperamentsbedingt „schwierig” eingeordnet. Sie können anhand folgender Merkmale erkannt werden: „Unregelmäßigkeit biologischer Funktionen, Vermeidungsreaktionen angesichts neuer Menschen und Situationen, langsames Anpassungsvermögen bei Veränderungen, hohe Intensität von Reaktionen und eine vorwiegend negative Stimmungslage” (Möhler & Resch 2014). Auch starke Unruhe, schwere Tröstbarkeit, geringe Voraussagbarkeit des Verhaltens und geringe Anpassungsfähigkeit sprechen für ein schwieriges Temperament (Hédervári-Heller 2001).

Wenn sowohl das Verhaltenshemmungssystem als auch das Verhaltensaktivationssystem stark ausgeprägt sind, macht dies die Kinder anfällig für eine sogenannte Affektlabilität (Möhler & Resch 2014). Bei Erwachsenen kann sich dies zu einer Borderline-Persönlichkeitsstörung auswachsen. Die Säuglinge fallen durch eine geringe Voraussagbarkeit ihres Verhaltens auf. Sie suchen Reize, von denen sie sich nach kurzer Zeit aber zurückziehen wollen, weil sie überfordert sind. Für diese Kinder kann ein Tragetuch eine Lösung sein, da sie mit der Sicherheit des Körperkontakts die Reize besser verkraften können, die sie zur Aufrechterhaltung ihres seelischen Gleichgewichts brauchen. In jedem Fall brauchen diese Kinder aufmerksame und zugewandte Eltern, die sie mit ihrem Temperament verstehen und annehmen.

Die hohe Intensität der Reaktionen von Säuglingen mit schwierigem Temperament muss nicht nur genetisch bedingt sein. Denn zu beobachten ist, dass pränataler Stress der Mutter mit einer erhöhten Reaktivität bei vier Monate alten Säuglingen zusammenhängt. Auch Drogen- und Alkoholmissbrauch wirken sich entsprechend ungünstig auf die psychische Konstitution des Kindes aus (Hédervári-Heller 2008). Demnach hat eine bereits pränatal gestresste oder suchtkranke Mutter ein erhöhtes Risiko, ein schwieriges Kind zu bekommen.

Die Forschung legt außerdem nahe, dass Kinder mit vier Monaten besonders sensibel auf mütterliche Depressivität und Ängstlichkeit reagieren (Heitkamp 2008). Unter anderem wachen sie nachts öfter auf (Heitkamp 2008). Der Teufelskreis aus Stress, Angst und Überforderung kann leicht in Gang kommen und wirkt sich selbst verstärkend. Nach den ersten vier Monaten nimmt die emotionale Abhängigkeit des Säuglings bereits ab (Heitkamp 2008). Das heißt, Interventionen und das Bereitstellen von Ressourcen für Mutter und Kind sind in den ersten Monaten am wichtigsten.

Eine aktuelle US-amerikanische Studie hat Mütter vor- und nachgeburtlich begleitet. Sie zeigte, dass sich durch Interventionen zur Verbesserung der Mutter-Kind-Interaktion bei postpartal an einer Depression erkrankten Müttern das schwierige Temperament des Kindes positiv entwickelte (Rode & Kiel 2015).

Entwicklung und Selbstkontrolle

Die angeborenen Komponenten des Temperaments werden bereits in den ersten Wochen der Hirnentwicklung gebildet. Schon wenn der Embryo fünf Wochen alt ist, steht aufgrund der Ausformung der Eigenschaften der limbisch-vegetativen Grundachse fest, ob er später „grundsätzlich eher neugierig-draufgängerisch oder vorsichtig-abwägend, ob er wortkarg oder kommunikativ, mutig oder ängstlich” ist (Roth & Strüber 2014). Das genetisch determinierte Temperament lässt sich durch Willen oder kognitive Bemühungen kaum beeinflussen. Wie stark sich das Temperament ausprägen wird, unterliegt bereits pränatal prägenden Einflüssen (Möhler & Resch 2014). Die Bedeutung der Umweltfaktoren, die verstärkend oder regulierend wirken können, steigt mit dem Lebensalter (Perez-Edgar 2015). In der Kindheit bis zum sechsten Lebensjahr zeigt die Forschung jedoch eine klare Dominanz der genetischen Vorgaben (Möhler & Resch 2014; Perez-Edgar 2015).

Temperament umfasst ab dem zweiten Lebensjahr auch die Fähigkeiten, Reaktionen auf Umweltreize zu modulieren. Dies geschieht durch die Fähigkeit zur bewussten Selbstkontrolle (Perez-Edgar 2015), die Kinder nach dem ersten Geburtstag im Zuge der Hirnreifung hinzugewinnen. Die bewusste Selbstkontrolle ist genetisch durch die Aufmerksamkeitsspanne determiniert (Perez-Edgar 2015). Kinder, die länger bei einer Sache bleiben können, haben es später leichter, sich selbst zu regulieren. Das ist auch schon bei Säuglingen zu beobachten. Die Komponente der bewussten Selbstkontrolle und die damit grundlegend assoziierte Fähigkeit, aufmerksam zu sein, sind nicht unveränderbar. Die Sozialisation durch die Familie und Gleichaltrige sowie interne psychologische Prozesse prägen die regulatorischen Fähigkeiten (Perez-Edgar 2015). Die Entwicklungsverläufe von Kindern hängen von dem Zusammenspiel der beiden Temperamentskomponenten der Reaktivität und der Fähigkeit zur Selbstkontrolle ab sowie von den motivationalen Faktoren in der Bewertung von Umweltreizen (Perez-Edgar 2015).

Generell besteht zwischen gehemmten und ungehemmten Kindern kein Unterschied hinsichtlich der Intelligenz (Möhler & Resch 2014). Ein schwieriges Temperament wird häufig als Beginn einer späteren Regulations- oder Verhaltensstörung gesehen (Heitkamp 2008; Möhler & Resch 2014). Kinder, die später AD(H)S oder Störungen des Sozialverhaltens aufweisen, fielen häufig schon als Säuglinge durch ihr schwieriges Temperament auf. Da die Umwelt und die Hirnreifung helfend eingreifen können, ist aber nicht jeder „schwierige Säugling” von einer späteren Erkrankung betroffen. Hier gilt es, die Eltern durch Wissen und Ressourcen zu stärken. Ein schwieriges Temperament erfordert von den Eltern und der Umgebung viel Reflexion und Geduld.

Kinder, die mit einer ausgeprägten Dominanz des Verhaltenshemmungssystems zur Welt kommen, neigen dazu, auch später überkontrolliert, ängstlich und vorsichtig zu sein. Im Extremfall entwickeln sich Sozialphobien (Möhler & Resch 2014), Angststörungen, Zwangsstörungen oder Depressionen (Perez-Edgar 2015). Kinder, die eher ungehemmt sind, neigen im ungünstigen Verlaufsfall zu sogenannten externalisierenden Störungen und zu Alkohol- oder Drogenmissbrauch (Perez-Edgar 2015).

Säuglinge, bei denen eine positive Emotionalität vorherrscht, schlafen früher und schneller ein und ab dem zwölften Lebensmonat häufiger ohne nächtliches Erwachen durch (Heitkamp 2008). Bei den schlecht schlafenden Kindern tritt häufig auch ein schwieriges Temperament auf (Heitkamp 2008). Positive Emotionalität gilt als ein Schutzfaktor für die kindliche Entwicklung, wenn es um die Bewältigung schwieriger Lebensumstände geht (Heitkamp 2008).

Die Bedeutung von Hebammenwissen

Einerseits gibt es also eine gute Nachricht für alle Eltern von „schwierigen” Kindern oder notorischen Angsthasen. Die ursprünglichen ersten emotionalen Tendenzen sind nicht unveränderlich. Sie sind beeinflussbar und ab dem ersten Geburtstag müssen sie schon nicht mehr ausschließlich das Verhalten des Kindes bestimmen. Andererseits ist es wichtig, die genetische Bedingtheit des Temperaments anzuerkennen. Aus einem Angsthasen wird kein Draufgänger.

Eltern können sich anhand der Temperamentsmerkmale ihres Kindes vorbereiten auf die Rolle des Coaches und des Motivators. Sie können ihren Kindern helfen, die Ängstlichkeit abzuschwächen oder die negativen Emotionen zu zügeln. Spiele, die das Aufmerksamkeitsvermögen stärken, sind von Anfang an hilfreich. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, dass nur aufmerksame Eltern ihrem Kind Aufmerksamkeit schenken und damit „beibringen” können. Hebammen, die um Rat gefragt werden, ob die Handynutzung während des Stillens oder Wickelns die Regel sein darf, haben damit ein weiteres Argument für mehr Ruhe, elterliche Aufmerksamkeit und damit Entwicklungsraum für Kinder.

Das Wissen darum, ob ein Kind schon als Säugling ängstlich war oder nicht, ist wichtig, um zu beurteilen, ob späteres Verhalten von Kindern temperamentsbedingt ist (primäre Vulnerabilität) oder zum Beispiel ein Anzeichen sein kann für eine Entwicklungskrise oder gar ein erlittenes Trauma (sekundäre Vulnerabilität).

In der Eltern-Kind-Beziehung kann es auch entlastend sein, die heftigen Reaktionen eines Kindes nicht persönlich oder gar als Zeichen des Versagens zu interpretieren. Es gibt wirklich Kinder mit einem schwierigen Temperament. Der Einfluss dieses Schwierigseins auf das Leben nimmt unter günstigen Bedingungen und bei entsprechendem elterlichem Bewusstsein mit hoher Wahrscheinlichkeit im Zuge der Entwicklung ab.

Zitiervorlage
Evers-Zimmer C: Das Temperament bei Säuglingen: Die innere Wetterlage. DEUTSCHE HEBAMMEN ZEITSCHRIFT 2016. 68 (1): 72–74 
Literatur

Ainsworth, M. D. S.: Attachment: Retrospect and prospect. In: Parkes, C.M.; Stevenson-Hinde, J. (Hrsg.): The place of attachment in human behavior. 3–30. New York. Basic Books (1982)

Bowlby, J.: Attachment and loss. Vol. 1. Attachment. New York. Basic Books (1969)

Hédervári-Heller, E.: Frühkindliche Entwicklung und Störungen der Verhaltensregulation. Liga für das Kind. 14.9.2015 (2008)

Heitkamp, A.: Entwicklung des Schlafverhaltens im Säuglingsalter. Universität Gießen. Dissertation (2008)

Möhler, E.; Resch, F.: Temperament. In: Cierpka, M. (Hrsg.): Frühe Kindheit 0 – 3 Jahre – Beratung und Psychotherapie für Eltern von Säuglingen und Kleinkindern. Springer Verlag. Berlin. Heidelberg (2014)

Perez-Edgar, K.: Effortful Control in Adolescence: Individual Differences within a Unique Developmental Window. In: Oettingen, G.; Gollwitzer, M. (Hrsg.): Self-regulation in adolescence. Harvard University Press. Harvard (2015)

Rode, J.L.; Kiel, E.J.: The mediated effects of maternal depression and infant temperament on maternal role. Department of Nursing. Miami University (2015)

Roth, G.; Strüber, N.: Pränatale Entwicklung und neurobiologische Grundlagen der psychischen Entwicklung. In: Cierpka, M. (Hrsg.): Frühe Kindheit 0 – 3 Jahre – Beratung und Psychotherapie für Eltern von Säuglingen und Kleinkindern. Springer Verlag. Berlin. Heidelberg (2014)

Stasch, M.; Cierpka, M.; Windaus, E.: Fokusorientierte Psychotherapie von Familien mit Säuglingen und Kleinkindern. In: Cierpka, M. (Hrsg.): Frühe Kindheit 0 – 3 Jahre – Beratung und Psychotherapie für Eltern von Säuglingen und Kleinkindern. Springer Verlag. Berlin. Heidelberg (2014)

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