Anlässlich der Konferenz steigt die Künstlerin Barbara Anna Husar mit einem Ballon in Form eines Kuheuters auf. Als Symbol für Weiblichkeit und die Urquelle alles Nährenden soll es an Nachhaltigkeit erinnern. Foto: © Birgit Heimbach
Beim Rundgang durch den Ausstellungsraum im Frauenmuseum Hittisau erblickt man zunächst ein großes weißes Ei auf dem Fußboden. Dieses Symbol für Fruchtbarkeit und neues Leben schlechthin ist so groß, dass man als erwachsene Person zusammengekauert gerade darin Platz hätte. »Evola« ist der Titel dieser Arbeit von Judith P. Fischer.
Evolare heißt im Lateinischen hervorkommen, sich entwickeln. Das Werk wirkt aber nicht organisch oder natürlich, Relieflinien und die blank polierte Oberfläche geben ihm den Charakter eines künstlich oder künstlerisch Geschaffenen. Später auf dem Rundgang hilft für das Verständnis die dazugehörige zwölfteilige Fotoserie »Evola Morphing«: ein zusammengekauerter Frauenkörper, der sich zu einer abstrakten Ei-Form verwandelt oder – auch eine Lesart – zunehmend von der immer sichtbarer werdenden Eischale umschlossen wird. Thema ist demnach weniger das Wachsen eines Körpers in einem Naturgefäß, als vielmehr die Metamorphose eines Körpers zum abstrakten Kunstobjekt.
Wo ist die Grenze zwischen Natur und Kultur? Ein guter Auftakt für eine Ausstellung mit dem Titel »Geburtskultur. Vom Gebären und Geboren werden«, die mehr Fragen stellen als Antworten geben möchte.
Die menschliche Geburt als biologische, psychologische, soziale, politische und spirituelle Transformation ist Thema der Ausstellung. Es handelt sich um die Jubiläumsausstellung anlässlich des 20-jährigen Bestehens des einzigen österreichischen Frauenmuseums in Hittisau. Kooperationspartner ist die Interessengemeinschaft (IG) Geburtskultur a–z, die sich beispielsweise für mehr Wahlmöglichkeiten für Schwangere bezüglich des Geburtsortes im Vorarlberg einsetzt.
Gefördert wurde die Ausstellung im Rahmen des Creative-Europe-Projektes »Birth Cultures« (siehe Kasten: Vorgestellt), weitere Stationen sind etwa Meran, Charkiw (Ukraine) und Barcelona. Mit zahlreichen Exponaten aus vielen Kulturen und mehreren Epochen spannt die Ausstellung einen Bogen von der Geschichte des Gebärens über weltweite Geburtsrituale bis hin zu aktuellen Debatten über Technologien der Reproduktion – je nach Ausstellungsort in etwas modifizierter Form.
Die Ausstellung »Geburtskultur. Vom Gebären und Geboren werden« lief nun bis Ende Oktober in Hittisau, es folgen Meran (bis November 2022) und Fürth (Mai bis Oktober 2023), später Barcelona und Charkiw.
https://www.interarts.net/resources/ cyberkaris/birth-cultures/
In Hittisau sind etwa historische birnenförmige Wehenfläschchen aus Kristallglas mit Segenssprüchen ausgestellt, die Frauen während der Wehen in der Hand hielten, kleine Göttinnen-Statuetten, anatomische Modelle, Verhütungsmittel, Plazentacremes, Hebammenkoffer, Geburtszangen, Votivtafeln und ein Übungsbeschneidungsset für Jungen, das jüdisch-orthodoxe Gläubige verwenden.
Es gibt auch Objekte, die verdeutlichen, wie verschiedene Ethnien ihre Kleinsten vor Unglück bewahren wollten: bunte Blumenhüte aus Laos oder reich mit Perlen bestickte Täschchen der Sioux-Indianer, in denen die Nabelschnur mitgeführt wurde. In Videoaufzeichnungen schildern Frauen und Männer der Jetztzeit auf anrührende Weise ihre persönlichen Erfahrungen rund um das Gebären. Und man stößt auf sehr intensive individuelle Statements von Künstler:innen.
Etwa von Gloria Dimmel aus Wien, die sich Pussy Collector nennt. Sie hat seit 2017 von rund 400 Frauen Gipsrepliken ihrer Vulven produziert, von denen einige ausgestellt sind. Damit weist sie auf die Vielfalt und Einzigartigkeit des weiblichen Körpers hin. Die Schweizer Künstlerin Christiane Frostnig zeigt die Installation «Schwangerschaft hören«: In einem runden schwarzen »Audio Body«, der wie ein abstrakter Frauenkörper auf stilisierten Beinen wirkt, hört man Frauenstimmen, die vom Schwangersein erzählen.
In der Ausstellung begegnen sich Exponate aus verschiedenen Epochen, die für etwas völlig Unterschiedliches stehen: etwa eine Wöchnerinnen-Suppenschüssel mit Hakenkreuz aus der Nazizeit, die in einer Vitrine vor einem Foto der zeitgenössischen Fotokünstlerin Judith Samen steht, die mit Witz und Ironie ihre Brüste während der Stillzeit in einer Schüssel badet und damit zeigt, wie skurril sie manches beim Mutterwerden empfand.
Das Ei »Evola« von Judith P. Fischer und im Hintergrund der runde schwarze Hörkörper »Audio Body« von Christiane Frostnig, in dem man einem Gespräch zum Schwangersein lauschen kann. Foto: © Birgit Heimbach
Aus der Öffnung einer als Brust geformten Bronzeskulptur entsteigt permanent Dampf und zu lesen ist, dass hier der Geruch von Muttermilch ausströme. Es duftet sehr süßlich, fast blumig. Die Assoziation zur Milch fällt etwas schwer, weil der Duft so stark ist. Tasha Marks, die Künstlerin, verwendet oft Essen und Düfte als Medium für ihre Kunst.
Die Britin hatte dieses Werk ursprünglich zum Thema Infektion für eine Ausstellung über das Menschsein im 21. Jahrhundert entwickelt. Marks suchte nach Aromen im Bezug zum Mikrobiom, mit denen der Säugling quasi infiziert werde. Sie kreierte eine Skulptur mit einer wie von Bakterien wimmelnden Oberfläche. Den Zahlen-Namen »5318008« soll man rückwärts als BOOBIES (Brüste) buchstabieren können.
Der Duft wurde nicht mit Hilfe wissenschaftlicher Analysen kreiert, sondern rein intuitiv, wie eine Anfrage bei der Künstlerin ergab. Sie sagte: »Zunächst besuchte ich mit einer Parfümeurin die Hearts Milk Bank in Hertfordshire, wo wir an Muttermilchproben schnupperten. Davon inspiriert entwickelte ein Aroma-Hersteller eine Reihe von Düften. Der endgültige Entwurf stammt von der Parfümeurin Elise Pierre: ein Duft, der das Gefühl von Muttermilch einfängt. Er ist süß und fettig mit einer frischen Note und soll nostalgisch und angenehm sein. Man soll sich davon angelockt fühlen und sich angenehmen Erfahrungen hingeben.« Die Skulptur in Hittisau ist ein Nachbau namens »Muttermilchobjekt/Scented Sculpture«.
Beeindruckende Kontraste: Hinter einer Suppenschüssel für Wöchnerinnen mit Hakenkreuz aus der Nazizeit hängt eine Foto-Arbeit von Judith Samen. Die zeit -genössische Künstlerin zeigt mit Witz und Ironie, wie sie ihre Brüste während der Stillzeit in einer Schüssel badet. Foto: © Birgit Heimbach
In die letzte Phase der Ausstellung fiel die Konferenz der International Association of Women´s Museums (IAWM), die dieses Jahr im Frauenmuseum Hittisau stattfand. Rund 100 Vertreter:innen von Frauenmuseen aus der ganzen Welt tagten hier vom 31. August bis 3. September. Die Konferenz gab einen spannenden Überblick über die Projekte der Frauenmuseen, viele Programmpunkte widmeten sich dem Thema Geburt. Pandemiebedingt fand die Konferenz hybrid statt – analog vor Ort und digital im Netz. Die Museumsdirektorin, Kunsthistorikerin Stefania Pitscheider Soraperra, und ihr Team versuchten, das Beste daraus zu machen und gaben dem Programm den Slogan: »And still we* create«.
Neben den Frauenmuseums-Vertreter:innen vor Ort wurden auf einer großen Leinwand andere zugeschaltet, etwa aus Irland, Senegal, Istanbul, Korea, Buenos Aires, Argentinien, Vietnam. Nach verbandsinternen Besprechungen begann am zweiten Tag, dem »Birth Cultures Day«, das abwechslungsreiche Programm aus Vorträgen, Erzählcafé, Filmvorführungen bis hin zu performativen Live-Acts rund um das Thema Geburtskultur. Daran konnten auch Interessierte gegen eine Tagungsgebühr teilnehmen. Sie konnten sich davon überzeugen, wie wichtig die Arbeit von Frauenmuseen für die Identitätsbildung von Frauen ist.
Eine hölzerne Kugel mit Stacheln – als Symbol für eine Schmerzen verursachende Gebärmutter – war Ende des 19. Jahrhundert häufig eine Votivgabe, mit der man etwa bei Kinderlosigkeit oder Krankheiten der Gebärmutter betete
Begrüßende Worte sprach die Präsidentin der IAWM, die Kunsthistorikerin Mona Holm, Museumsdirektorin des norwegischen Frauenmuseums in Kongsvinger. Sie ist Projektleiterin der Ausstellung » Still! – Geschichten über Schwangerschaftsabbruch und Sexualität« (siehe Links). Die Projektmanagerin Thea Aarbakke beschrieb die Ausstellung mit vier Themenzimmern. Im »Raum mit dem Schreibtisch der Hebamme« erzählt die Hebamme Eli Marie Skytteren von ihrer Arbeit mit Frauen, die einen Schwangerschaftsabbruch planen, über reproduktive und sexuelle Gesundheit. In einem anderen Raum erzählen die beiden Pionierinnen Katti Anker Møller und Elise Ottesen Jensen, wie sie im 20. Jahrhundert in Norwegen und Schweden Wissen über Sexualität und Verhütung verbreiteten.
Im »Room of Stories« sind rund 50 Geschichten von Frauen und Paaren aus 20 Ländern zu hören, die ihre Erfahrungen im Zusammenhang mit Schwangerschaftsabbrüchen teilen – anonymisiert wurden sie von Schauspieler:innen aufgezeichnet. Die persönlichen Erzählungen und Lebensgeschichten sollen Menschen und besonders Entscheidungsträger:innen sensibilisieren und informieren.
Das Recht auf einen Schwangerschaftsabbruch sei momentan sogar in einigen europäischen Staaten gefährdet. Im »Activist Room« waren Debattenbeiträge zum Abtreibungsgesetz in Norwegen zu sehen, so zum Beispiel einige der Unterhosen von Frauen, die mit Unterschriften an das Parlament gesendet wurden. Die Ausstellung ist über eine Online-Plattform zugänglich und soll Frauen weltweit verbinden (siehe Links). Es wird auch über Verhütungsmittel, ihre Geschichte, Prävalenz und Wirkung informiert.
Eine der Vulven von rund 400 Frauen in Gips, abgebildet von Gloria Dimmel aus Wien, die sich Pussy Collector nennt.
Über die Leinwand sendete Lydie Olga Ntap, Vize-Präsidentin von IAWM und Gründerin des Frauenmuseums in Kanada (siehe Links) ihre Grüße. Die Rechtsanwältin ist von der Bedeutung einer feministischen Museologie überzeugt. Frauen sollten in den Ausstellungen zu Wort kommen: »Frauenmuseen ermöglichen die Stärkung und Festigung der Teilhabe von Frauen am gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und öffentlichen Leben.« Im Jahr 2025 könnte ihr Museum Gastgeber des internationalen Kongresses der IAWM werden.
Die erste Keynote zum Thema Geburt kam über Leinwand von der leitenden Hebamme, die die WHO in geburtshilflichen Angelegenheiten berät: Frances McConville. Sie kritisierte die Hierarchie in medizinischen Systemen und die schlechte Bezahlung von Hebammen als Faktoren, die zur hohen Rate an Burnout bei Hebammen beitrügen. Sie betonte die Bedeutung von Oxytocin, das durch geburtshilfliche Instrumente vertrieben würde. Frauen benötigten unter der Geburt emotionale Hilfe und respektvolle Pflege. McConville mahnte: »Stop obstetric Violence and the cruel Cut Routine!« Sie formulierte am Ende ihre Vision: »A good Birth brings Love, Peace and Closeness to Nature.«
Über die limbische Prägung (Limbic Imprint) sprach am Rednerpult vor Ort Birgit Kalb, Krankenschwester, Craniosacraltherapeutin und Traumaexpertin. Wie unser Nervensystem bereits in der vorgeburtlichen Zeit geprägt wurde, sei entscheidend dafür, wie wir die Welt wahrnehmen und mit ihr interagieren. Kalb: »Wenn wir ein selbstständiges, selbstbestimmtes, vitales Leben in liebevollen Beziehungen führen wollen, lohnt es sich, etwas über unsere eigene limbische Prägung zu wissen.«
Ein weiterer Vortrag mit dem Titel »Women at the Turning Point« stammte von Ágnes Geréb, Gynäkologin, Hebamme und Psychologin aus Ungarn, die weltweite Berühmtheit durch den Film »Freedom for Birth« erlangt hat, der ebenfalls zu sehen war.
1977 hatte Geréb erstmals Väter im Kreißsaal zugelassen. 1989 begann sie, neben der Klinikarbeit Hausgeburten zu betreuen und setzte sich für deren Akzeptanz ein, als sie in Ungarn noch verboten waren. 2010 wurde ihr nach zwei unglücklich verlaufenden Geburten die Hebammentätigkeit gerichtlich untersagt – die Gesundheitsbehörde stufte damals Hausgeburten als zu gefährlich ein. Geréb war zeitweise inhaftiert und unter Hausarrest gestellt. Im Vortrag erinnerte sie an den Kampf der Mütter für ihre Freiheit sowie für das Recht auf eine Hausgeburt, das sie sich 2011 in Den Haag erstritten.
In diesem Jahr enden Gerébs Berufsverbote und nächstes Jahr sind ihre Strafen abgelaufen. Sie machte Mut, weiter für ein gutes Gebären zu kämpfen. Brigitta Soraperra, Mitkuratorin der Ausstellung, zum Vortrag von Geréb: »Mich bewegte, wie Ágnes Geréb ausgehend von ihrer eigenen Geschichte den unerwarteten, manchmal von äußeren Faktoren abhängigen Wendepunkten im Leben von Frauen etwas enorm Positives abgewinnen konnte. Auch sie wäre nicht die starke Frau, die sie heute ist, wenn ihr Leben anders verlaufen wäre.«
Unter den Konferenz-Teilnehmer:innen war auch Sigrid Prader, Leiterin des Frauenmuseums in Meran (siehe Links). Es ist das erste Frauenmuseum in Italien, gegründet 1988. Ihr Credo: »Es braucht Frauenmuseen, denn es fehlt immer noch eine ausgewogene Sichtweise, was Frauengeschichte betrifft. Wir widmen uns daher bewusst der Aufgabe, Kultur von Frauen und das Wirken von Frauen in der Geschichte aufzuarbeiten, zu sammeln, zu vermitteln«.
In ihrem Museum ist die Geburtskultur-Ausstellung bis November 2022 zu sehen. Die laufende Sonderausstellung »Frida Pop« zeigt noch bis zum 31. März Objekte, Souvenirs, Bilder und Andenken, die die mexikanische Malerin Frida Kahlo neu erfinden und somit im kollektiven Gedächtnis lebendig halten. Kuratorin ist die Sozialwissenschaftlerin Prof. Dr. Gaby Franger, die in Hittisau das Museum Frauenkultur Regional-International Fürth-Burgfarrnbach vertrat (siehe Links).
Sie sagte: »Wir geben Frauen eine Stimme und eine Bühne. Das Museum ist ein Ort des Empowerments, der Reibung und Diskussion, ein Ort, an dem Machtverhältnisse in Frage gestellt und Partizipationsprozesse eingeleitet werden.« Nach Beendigung des EU-Projektes »Birth Cultures« mit weiteren Stationen der Ausstellung in etwas modifizierter Form in Charkiw (Ukraine) und Barcelona wird die Ausstellung »Geburtskultur« von Mai bis Oktober 2023 im Museum Frauenkultur Regional-International in Fürth gezeigt, ergänzt durch regionale Objekte und Geschichten aus Franken. Franger: »Im Frühjahr und Sommer 2022 möchten wir Hebammen aus unserer Region zu uns einladen, um Fragestellungen für die Ausstellung 2023 aufzunehmen, die aus ihrer Sicht wichtig sind.« Das Fürther Museum ist eines von sechs Frauenmuseen in Deutschland.
Bettina Bab, Historikerin und Kuratorin, reiste vom Frauenmuseum Bonn an. Das Besondere an ihrem Haus ist, dass es hier neben den Ausstellungsräumen auch Ateliers für Künstlerinnen gibt und es sich damit als lebendiges Museum versteht. Gründerin und Direktorin ist Marianne Pitzen, selbst Künstlerin, die seit Jahrzehnten zu den Themen Matriarchat und Matronenkult arbeitet. Matronen waren von den Römern verehrte Muttergottheiten. Sie sind für Pitzen Symbole weiblicher Souveränität und kosmischer Weisheit. Am 22. Dezember endet ihre Ausstellung »Göttinnen im Rheinland«. Sie hatte es mit einer Gruppe künstlerisch und wissenschaftlich arbeitender Frauen geschafft, 1981 das weltweit erste Frauenmuseum zu gründen. Diese inzwischen international anerkannte Institution in Bonn hat seit ihrem Bestehen über 500 Ausstellungen gezeigt.
Das Frauenmuseum im Zentrum der 2.000 Einwohner:innen zählenden Gemeinde Hittisau plant als nächste Ausstellung eine Übernahme aus dem Jüdischen Museum Wien: »Verfolgt. Verlobt. Verheiratet. Scheinehen ins Exil«. Sie wird im Februar 2022 eröffnet. 2023 folgt eine Ausstellung rund um das Thema »Putzen«. Bisher waren die Ausstellungen dort immer sehr spannend. Als in diesem Jahr der Europäische Museumspreis ausgelobt wurde und dem Naturalis Biodiversity Center aus den Niederlanden der Hauptpreis verliehen wurde, erhielt das ebenfalls nominierte Frauenmuseum Hittisau eine von sechs speziellen Würdigungen. Damit werden Museen gewürdigt, die Neues und Innovatives für ihr Publikum leisten, von dem andere Museen lernen können. Gratulation dazu! Man darf sich auf die nächsten Ausstellungen dort freuen.
Norwegisches Frauenmuseum: www.kvinnemuseet.no
Ausstellung »Silenced. The history of abortion in Norway«: https://kvinnemuseet.no/en/silenced
Frauenmuseum Kanada: https://museedelafemme.qc.ca
Frauenmuseum Meran: www.museia.it
Museum Frauenkultur Regional-International Fürth: https://www.frauenindereinenwelt.de
Frauenmuseum Bonn: www.frauenmuseum.de