Julia Teckemeyer, Geschäftsführerin des Geburtshauses Jena Foto: © Karolin Rögner

Das Geburtshaus Jena gibt es seit 20 Jahren. Rund die Hälfte dieser Zeit wurde es von Julia Teckemeyer organisiert – sie selbst ist keine Hebamme, sondern Geschäftsführerin des Hauses. Bei der Gründung und Aufrechterhaltung eines Geburtshauses gilt es, einige Hürden zu überwinden. Struktur, Organisation und Kommunikation bilden das Fundament. 

Alessandra M. Scheede: Können Sie mir etwas zur Gründungsgeschichte des Geburtshauses erzählen?

Julia Teckemeyer: Das Geburtshaus in Jena gibt es seit 1998. Die Gründungsgeschichte beginnt schon zwei bis drei Jahre früher. Damals haben sich Eltern zusammengeschlossen, weil sie sich eine Alternative zur Klinikgeburt wünschten. Zusammen mit Hebammen gründeten sie den Verein »Geburtshaus und mehr e.V.«, den es heute noch gibt. Sie suchten sich Räume und tätigten alle nötigen Anschaffungen für das Geburtshaus. Im Juli 1998 wurde es dann eröffnet. Das Projekt startete direkt mit sieben Hebammen.

Seit wann arbeiten Sie im Geburtshaus und wie war die Situation, in die Sie damals gekommen sind?

Vor zehn Jahren habe ich angefangen, im Geburtshaus Jena zu arbeiten. Die damalige Sekretärin ging zurück in ihre alte Heimat. Durch den steigenden Organisationsaufwand brauchte das Geburtshaus eine Person mit einem breiten Kompetenzspektrum, die mehr Verantwortung und die Geschäftsführung übernehmen konnte. Der Vereinsvorstand kam daher auf mich zu. In meiner vorherigen Tätigkeit als Projektkoordinatorin und meinem Studium lernte ich projektbezogenes, problembezogenes und selbstorganisiertes Arbeiten und die Fähigkeit, mich schnell inhaltlich in eine neue Thematik einzuarbeiten. Außerdem brachte ich bereits Erfahrung mit aus den Bereichen Teamarbeit, Kommunikation und Beratung sowie eine Stärke im analytischen Denken. Diese Kompetenzen waren vor zehn Jahren schon eine große Hilfe bei der Bewältigung der neuen Aufgabe und sind es heute immer noch.

Hatten Sie Scheu wegen des Themas Geburtshilfe?

Nein, ich habe meine Kinder im Geburtshaus zur Welt gebracht und es war und ist mir eine Herzensangelegenheit, hier zu arbeiten.

Wie viele Geburten betreuen die Hebammen im Geburtshaus jährlich?

Momentan sind es rund 100 außerklinische Geburten im Jahr. Die letzten Jahre hat der Hebammenmangel an allen Ecken und Enden zugeschlagen, so auch bei uns. Daher hatten wir in letzter Zeit weniger Hebammen und dadurch auch weniger Geburten.

Wie viele Personen arbeiten im Geburtshaus und in welcher Funktion?

Aktuell arbeiten 16 Hebammen im Geburtshaus, drei davon sind in Elternzeit. Zehn Hebammen arbeiten mit Geburtshilfe, so dass wir momentan wieder mehr Geburten annehmen können. Die anderen Hebammen betreuen Vorsorgen und Wochenbetten und bieten diverse Kurse an. Dazu kommen eine unterstützende Kraft im Büro, eine Haushälterin, zwei Reinigungsmitarbeitende, zwei Psychologinnen, die in unseren Räumlichkeiten eingemietet sind, und ich als Geschäftsführerin. Nicht zu vergessen sind die vielen Vereinsmitglieder, die das Geburtshaus sowohl ehrenamtlich als auch finanziell unterstützen – ein Vorteil der Vereinsstruktur.

In welcher Struktur arbeiten die Hebammen im Geburtshaus Jena zusammen?

Die 16 Hebammen in unserem Geburtshaus arbeiten in Teams und organisieren ihre Arbeit selbstständig. Ein großes Anliegen ist uns eine gesunde Work-Life-Balance. Bei allen Entscheidungen, die getroffen werden, steht im Zentrum, was die einzelne Hebamme leisten kann, was sie leisten möchte, wie viel Geld sie verdienen muss und wie viel Auszeit sie braucht. In den vergangenen Jahren mussten wir die Struktur durch den zeitweiligen Mangel an Hebammen allerdings einige Male neu aufstellen.

Im Idealfall haben wir zwei außerklinisch geburtshilflich tätige Teams: Ein großes und ein kleines. Diese können sich auch gegenseitig rufen. Ein weiteres Team betreut Beleggeburten in einer Kooperationsklinik. Diese Hebammen können aber auch vom außerklinischen Team als zweite Hebamme zu Geburtshausgeburten gerufen werden. Hinzu kommt noch ein Wochenbettteam, das das Team vor allem im Kursbereich ergänzt. Grundsätzlich ist der Verein des Geburtshauses der Trägerverein. Die Hebammen sind Mitglieder und haben Kooperationsverträge abgeschlossen. Die fachliche Arbeit jedoch wird von ihnen alleine organisiert.

Welche Leistungen werden im Geburtshaus angeboten?

Geburtshäuser gehören zu den Orten in Deutschland, an dem die Frauen eine durchgängige Betreuung vom positiven Schwangerschaftstest bis zur Abstillberatung bekommen können – so auch bei uns. Wir bieten Schwangerenvorsorgen, die Betreuung der Geburt in der Kooperationsklinik oder im Geburtshaus, Wochenbettbetreuung und diverse Kurse während und nach der Schwangerschaft an. Auch Homöopathie, Fußreflexzonenmassage, Akupunktur, osteopathische Mobilisation und Polaritätsmassage stehen auf dem Programm. Durch die Teamstruktur muss nicht jede Hebamme Expertin für alle Leistungen sein, sondern die verschiedenen besonderen Fertigkeiten ergänzen sich – zugunsten der Frauen und der Hebammen.

Zusätzlich arbeiten bei uns zwei unabhängige, in den Räumen des Geburtshauses eingemietete, Psychologinnen, die sich auf Homöopathie, Traumabehandlung und Familientherapie spezialisiert haben. Frauen mit speziellen Sorgen und Ängsten im Prozess der Familienwerdung können von den Hebammen an eine der beiden weitergeleitet werden. Externe Kursleiterinnen machen Angebote in den Bereichen Yoga, Gymnastik, AquaFit oder für Mütter mit ihren Babys.

Außerdem stellen wir unsere Räume als Begegnungsstätte für Krabbel- und Selbsthilfegruppen zur Verfügung.

Was sind Ihre spezifischen Aufgaben als Geschäftsleitung?

Mein Aufgabenspektrum ist sehr breit. Als Geschäftsführerin bin ich in erster Linie für die Geschäfte des Vereins zuständig. Dazu gehören die Finanzplanung, das Controlling und die Haushaltsplanung. Ich übernehme die berufspolitische Arbeit, auch wenn ich keine Hebamme bin – an dieser Stelle bin ich Lobbyistin. Dazu kommt die bundesweite Elternvernetzung. Nach wie vor sind wir ein Elternverein mit über 150 Mitgliedern. Ich netzwerke also mit anderen Elterninitiativen über das Netzwerk der Geburtshäuser und die Berufsverbände. Mittlerweile kümmere ich mich zudem um die Technik und ich bin Qualitätsmanagementbeauftragte. Ich achte also darauf, dass alle Rahmenbedingungen, Verträge und Gesetze eingehalten werden. Wenn es etwas Neues gibt, weise ich die Kolleginnen darauf hin.

Es gibt also klare Rollen in der Zusammenarbeit?

Ja, grundsätzlich kann ich allgemein-organisatorisch in die Prozesse eingreifen, fachlich kann ich dies jedoch nicht. Ich sorge letztlich dafür, dass die Hebammen in Ruhe ihre Arbeit machen können. Organisatorische, lästige Dinge, wie beispielsweise neue Datenschutzbestimmungen, versuche ich ihnen also weitestgehend abzunehmen – ich bezeichne mich als Hebamme für Hebammen.

Hebammen sind »Menschen-Menschen«. Sie haben ihren Beruf gelernt, weil sie mit Menschen arbeiten möchten und nicht, um sich zu überlegen, wie das Computernetzwerk am besten funktioniert oder sich mit Zahlen auseinanderzusetzen. Da all diese Aufgaben dennoch erfüllt werden müssen, komme ich ins Spiel.

Welche persönlichen Qualitäten sollte die leitende Person eines Geburtshauses haben?

Genauso wie Geburtshäuser unterschiedlich sind, sind es auch die GeschäftsführerInnen. Einige waren in ihrem früheren Leben Hebamme, einige waren etwas ganz anderes – von UnternehmensberaterInnen über GewerkschafterInnen zu PsychologInnen. Was man aber definitiv braucht, ist sehr viel Leidenschaft für die Sache. Es ist mit sehr viel Herzblut verbunden, sich für die Rechte von Frauen und eine selbstbestimmte Geburt einzusetzen. Man sollte breitgefächerte Interessen und Lust darauf haben, jeden Tag viele verschiedene Aufgaben zu bearbeiten. Zusätzlich sollte man sehr flexibel sein und Spaß daran haben, Lösungen für Probleme zu finden. Das sollte man allerdings nicht im Alleingang tun, sondern koordinieren, dass das gesamte Team der Hebammen bei der Pro­blemlösung eingebunden wird. Wichtig ist es, eine Struktur zu schaffen, in der sich alle im Geburtshaus tätigen Personen regelmäßig sehen, um Entscheidungen miteinander fällen zu können. Die besondere Arbeitsweise liegt darin, sowohl für Frauen einen Ort zu schaffen, an dem sie die gewünschte individuelle Betreuung bekommen, als auch für Hebammen einen Arbeitsplatz zu kreieren, an dem sie sich verwirklichen können.

Worin sehen Sie die besonderen Chancen für Hebammen, in einem Geburtshaus zu arbeiten?

Hebammen haben in Geburtshäusern meiner Meinung nach die beste Chance, sich ihre Arbeit und ihren Arbeitsplatz so zu gestalten, wie sie es sich wünschen – vor allem mit einem Team in Hintergrund. Dieses hilft ihnen, trotz der intensiven Arbeit und der großen Verantwortung, die sie übernehmen, verträgliche Arbeitsbedingungen zu finden. Eine gute Aufgabenteilung sorgt dafür, dass nicht jede Hebamme alles können muss und auch nicht alleine für ihr Qualitätsmanagement verantwortlich ist. Dienstpläne und Vertretungsregelungen sorgen für planbare Aus- und Freizeiten – in diesem Beruf ein ganz wichtiger Faktor. Gleichzeitig steigert die Eins-zu-eins-Betreuung die Arbeitszufriedenheit der Hebammen, da sie in den Geburtshäusern so arbeiten können, wie es ihrem Berufsverständnis entspricht. Die Strukturen, die sich aus der Organisation von Geburtshäusern entwickeln, sehe ich als zukunftsweisend: gerade die Arbeitszeitmodelle, Organisation, Familienfreundlichkeit und Innovationen, die an den verschiedensten Ecken entstehen.

Welche besonderen Schwierigkeiten und Hürden sehen Sie bei der Leitung und Aufrechterhaltung eines Geburtshauses?

Da sehe ich derzeit vor allem die immer komplizierter werdenden Rahmenbedingungen – berufspolitische Aspekte wie die Haftpflichtversicherung und Vorgaben durch Verträge und Gesetze. Wie zum Beispiel überbrücken junge Kolleginnen oder Wiedereinsteigerinnen die Zeit bis zur Auszahlung des Sicherstellungszuschlages? Wie verhindert man, dass Hebammen reihenweise weglaufen, weil sie frustriert sind und viel Geld für ihre Versicherung bezahlen mussten oder immer mehr Arbeitszeit für bürokratische und verwaltende Aufgaben gebraucht wird? Hebammenmangel ist in vielen Geburtshäusern ein Problem und politische Bestrebungen, Hebammen wieder in den Beruf und in die Geburtshilfe zurückzuholen, waren bisher erfolglos. Vertragliche Regelungen im Bereich der Ausschlusskriterien, wie die zum Thema der Termin­überschreitung, greifen nicht nur in das Entscheidungsrecht der Frau ein, sondern auch in das Berufsausübungsrecht der Hebamme. Das behindert die autonome Arbeit eines Geburtshauses. GeschäftsführerInnen klassischer Unternehmen raten mir immer wieder, bei der existierenden Nachfrage doch einfach die Preise zu erhöhen. Dass es aufgrund der Gebundenheit an die Gebührenordnung hier keinerlei unternehmerischen Spielräume gibt, ist kaum bekannt.

Was muss das Team beachten, um gut miteinander arbeiten zu können?

Kommunikation. Miteinander im Gespräch bleiben und einen wertschätzenden Umgang miteinander zu haben, ist sehr wichtig. Dafür muss jede Person im Team den anderen Mitgliedern gegenüber tolerant sein und die Verschiedenheit akzeptieren. Es müssen nicht alle miteinander befreundet sein, aber alle müssen verstehen, dass sie in verschiedener Weise mit unterschiedlichen Kompetenzen und unterschiedlicher Geschwindigkeit für dasselbe Ziel arbeiten. Gerade weil Hebammen viel unterwegs sind und sich selten gleichzeitig im Geburtshaus sehen, muss eine gute Kommunikation geübt werden. Dazu gehört vor allem, einander ernstzunehmen und einander zuzuhören.

Tun Sie etwas zur Teampflege?

Ja. Beispielsweise regelmäßige Supervisionen oder Trainings mit einem Coach und Kommunikationsberater. Einmal im Jahr haben wir einen Teamtag und behandeln verschiedene Themen, lernen uns besser kennen oder nähern uns auf spielerische Art und Weise einem Problem. Mindestens einmal im Jahr machen wir einen gemeinsamen Ausflug oder kochen zusammen. Zusätzlich helfen wir uns mit Moderation, Mediation oder psychologischer Beratung, wenn das nötig ist.

Warum ist es so schwer, neue KollegInnen zu finden?

Neben dem allgemeine Fachkräftemangel an Hebammen sehe ich drei Punkte als größte Schwierigkeiten: Es bestehen hohe administrative Hürden in der Freiberuflichkeit. Zwar bieten Geburtshäuser Strukturen, die es der einzelnen Hebamme erleichtern, diese Hürden immer wieder zu nehmen. Dennoch reichen die Erleichterungen vielen Hebammen nicht aus. Zudem muss die Hebamme sich der Herausforderung des selbstorganisierten und selbstverantwortlichen Arbeitens gewachsen fühlen. Zu guter Letzt haben die Hebammen in den vergangenen Jahren mit ihren Protesten und der Öffentlichkeitsarbeit selbst für das öffentliche Bild gesorgt, dass als freiberufliche Hebamme kein einträgliches Einkommen möglich sei. Vor allem bei dem letzten Punkt ist viel Aufklärungsarbeit nötig.

Was sollten Hebammen im Gründungsprozess eines Geburtshauses besonders beachten?

Man muss sich zunächst genau ansehen, wer das Geburtshaus gründen möchte. Sind es Eltern, sind es Hebammen? Grundsätzlich braucht man – abgesehen von der Einhaltung aller Rahmenbedingungen, die man mindestens fünfmal durchlesen sollte – genügend Hebammen, die bereit sind, an einem Strang zu ziehen und mit Herzblut dabei sind. Die Hebammen müssen sich überlegen, wie sie in der Lage sein können, einen Dienstplan abzudecken und ob sie das wirklich in ihrer Konstellation leisten können. Überarbeitung und Überlastung können sich sehr leicht einschleichen, daher sollten die Kapazitäten direkt zu Anfang realistisch eingeschätzt und geplant werden. Eine frühzeitige Beratung anzunehmen, ist ebenfalls ein wichtiger Tipp. Das Netzwerk der Geburtshäuser beispielsweise bietet dies an. So können viele Fragen zur Gründung besprochen und eingeordnet werden. Weitere wichtige Aspekte sind die gesetzlichen Rahmenbedingungen und generelle Bedingungen vor Ort, die das Geburtshaus erfüllen muss. Das geht vom Rahmen- und Ergänzungsvertrag über die Datenschutzgrundverordnung, die Hygienebestimmungen bis zu selbst gesetzten Regeln und Grenzen. KooperationspartnerInnen und kommunale Unterstützung sollten im Vorfeld kontaktiert und eingebunden werden. Insgesamt sollte der administrative Aufwand der Gründung und auch der Aufrechterhaltung eines Geburtshauses nicht unterschätzt werden.

Wie gelingt eine gute Zusammenarbeit mit angrenzenden Berufsgruppen?

Das hängt von vielen Faktoren ab. Mit einigen Berufsgruppen gibt es viele Anknüpfungspunkte und Gemeinsamkeiten und auch gleichgelagerte Interessen, so dass Synergieeffekte leicht sichtbar werden. Mit anderen gibt es strukturelle Spannungsfelder, die mal mehr, mal weniger leicht ausgleichbar sind. Um eine gute Kooperation mit den lokalen Krankenhäusern und niedergelassenen ÄrztInnen und Rettungsleitstellen zu schaffen, müssen immer wieder Schritte aufeinander zu getan werden. Wie gut das funktioniert, ist oft personenabhängig. Die Akzeptanz eines Geburtshauses und der Wunsch von Frauen nach einer selbstbestimmten Geburt stellt immer wieder ein Problem dar. Als Geburtshaus ist man immer ein kleines »Gallisches Dorf«, man ist immer etwas anders. Das muss man wissen und das muss man auch aushalten können und wollen.

Tipps für GründerInnen
  1. Kapazitäten ermitteln: Können die Gründungshebammen gemeinsam über einen längeren Zeitraum einen Dienstplan aufrechterhalten und neben der Hebammenarbeit auch die Verwaltungsaufgaben eines Geburtshauses bewältigen? Wenn nicht, sind sie bereit, sich Kompetenz einzukaufen, statt alles selbst erledigen zu müssen?
  2. Gründliche Prüfung aller Rahmenbedingungen, Gesetze, Verträge, lokalen Gegebenheiten.
  3. Frühzeitig Beratung einholen: Das Netzwerk der Geburtshäuser beispielsweise bietet Beratungen an. Es gibt viel Wissen, das man sich nicht selbst aneignen muss.
  4. PartnerInnen vor Ort suchen und unerlässliche Kooperations­partnerInnen frühzeitig kennen.

Julia Teckemeyer

Die Interviewte

Julia Teckemeyer studierte Geschichte und Politikwissenschaft an der FSU Jena, der Universität Leipzig und der Lousiane State University. Sie arbeitete als Bildungsberaterin im BMBF-Projekt Lernende Regionen und als Projektkoordinatorin an der FSU Jena. Seit 2008 ist sie Geschäftsführerin des »Geburtshaus & mehr e.V. Jena« und im Beirat des Netzwerks der Geburtshäuser tätig.

Zitiervorlage
Scheede AM: Geburtshaus Jena: „Ich bezeichne mich als Hebamme für Hebammen“. DEUTSCHE HEBAMMEN ZEITSCHRIFT 2019. 71 (4): 26–29
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