Um etwas als Ressource zu entdecken, ist es hilfreich, nichts für selbstverständlich zu halten. Foto: © Markus Heimbach

„Die ganze Welt ist voller Schätze. Es ist nur nötig, dass sie jemand findet“, sagt Pippi Langstrumpf in Astrid Lindgrens gleichnamigem Kinderbuch. Um „Familienschätze“ zu entdecken, bedarf es der Aufmerksamkeit, wo Ressourcen im Familiensystem zu finden sind und wo die Hinweise versteckt sind, dass sich hier Kraftquellen erschließen lassen. Denn Schätze sind nur dann wertvoll, wenn sie entdeckt, genutzt und geschätzt werden. 

Wenn ein (weiteres) Kind in eine Familie kommt, ist dies immer eine Herausforderung an die Familienmitglieder im Einzelnen wie auch an das Familiensystem als Ganzes. Ressourcen sind hier alle Stärken, Fähigkeiten und Möglichkeiten, die die Familienmitglieder oder das Familiensystem zur Verfügung haben und für die Bewältigung dieser Aufgabe einsetzen kann. Fachkräfte wie Hebammen oder Familienhebammen können Familien helfen, ihre Ressourcen zu erkennen und zu nutzen. In manchen Fällen ist das ganz einfach. Doch in Situationen, in denen die Belastungen groß sind, erfordert es besondere Fähigkeiten der Fachperson, um Ressourcen zu entdecken und den Familien so bewusst zu machen, dass sie sich gestärkt fühlen. Im Bewusstsein ihrer Stärken können sie anstehende Herausforderungen besser bewältigen als durch die Konfrontation mit ihren Defiziten. So können auch schwer belastete Familien auf der Basis ihrer Stärken, Fähigkeiten und Möglichkeiten in Richtung auf ihre Ziele, Wünsche und Träume wachsen.

Um wie Pippi Langstrumpf eine gute „Schatzsucherin” zu sein, brauchen Fachkräfte Wissen darüber, wo sich Schätze finden lassen. Denn alle Familien – auch die schwer belasteten – haben Stärken und Kraftquellen. Ressourcen sind wie Bodenschätze: Sie sind oft verborgen und es braucht Wissen und Erfahrung, um den Blick auf erfolgversprechende Stellen zu richten. Sie wirken wie Magnete: Je besser sich die Fachkraft ihrer eigenen Stärken, Fähigkeiten und Möglichkeiten bewusst ist, desto leichter entdeckt sie die Ressourcen auch bei anderen. Die Arbeit unter diesem Fokus ist immer auch eine Schatzsuche bei sich und für sich selbst.

Blick durch die „Ressourcenbrille”

Besonders die Kolleginnen, die mit Familien in schwierigen Lebenslagen arbeiten, wissen, dass die Belastungen und Defizite aufdringlich ins Auge springen: enge Wohnverhältnisse, Gerüche, Chaos in Raum und Zeit, schlechter Ernährungs- und Gesundheitszustand der ganzen Familie. Schauen wir genauer hin: Sind Windeln im Haus? Das ist schon ein Pluspunkt, es könnte auch anders sein. Lässt sich das Baby trösten? Eine starke Kraftquelle für Eltern. Wie viel schwerer ist es dagegen, wenn sich das Kind schreiend abwendet. Sehen wir die Familie miteinander lachen? Ein echter Schatz!

Um etwas als Ressource zu entdecken, ist es sehr hilfreich, nichts für selbstverständlich zu halten. Ressourcen lassen sich an ganz verschiedenen Stellen finden, manchmal leicht und manchmal eher mit der Lupe. Dabei kommt es nicht darauf an, dass es unseren persönlichen Geschmack trifft, sondern dass es für die Familien ein Grund zur Freude und eine Quelle der Kraft ist. Wo können Ressourcen gesucht und gefunden werden?

Ressourcen in der Person des Kindes

Meistens macht es das Kind seinen Erwachsenen leicht, Kraftquellen zu finden. Durch sein Dasein bringt es, neben allem anderen, Freude in die Welt seiner Familie. Es sieht niedlich aus, fühlt sich gut an, riecht gut. Es schaut seinen Eltern tief in die Augen, kuschelt sich an, lässt sich beruhigen. Ganz individuell bringt es mehr oder weniger Resilienzfaktoren mit auf die Welt, die es ihm und seinen Erwachsenen leichter machen, sich zusammen zurecht zu finden.

Ressourcen in der Person von Mutter oder Vater

Hier sind alle individuellen Stärken, Fähigkeiten, Möglichkeiten zu betrachten, auch die, die uns häufig als selbstverständlich erscheinen:

Körperlich: Gesundheit, Wohlbefinden, Ernährung, Motorik, taktil-kinästhetische Wahrnehmung, Hören, Sehen

Emotional: Freundlichkeit, Vertrauen, Schwingungsfähigkeit, Fähigkeit zu Freude und Begeisterung

Mental: gute Absichten, Hoffnung, Zuversicht, Zielstrebigkeit, Eigensinn, Intelligenz, Bildung (beispielsweise kann Lesen, Schreiben, Rechnen), Einsichts- und Ausdrucksfähigkeit, Abstraktionsvermögen.

Ressourcen in der Beziehung der Familienmitglieder zueinander

Die Beobachtung der Interaktion der Familienmitglieder miteinander kann mit der „Ressourcenbrille” sehr aufschlussreich sein. Da gibt es die kleine freundliche Berührung im Vorbeigehen, den versonnen lächelnden Blick der Eltern auf ihr Kind und vieles mehr. Diesen Momenten Beachtung zu schenken und sie zu würdigen, ist eine wirkungsvolle Schatzsuchermethode.

Zu beobachten sind:

Körperliche Aspekte: Kontakt, spontane Berührung, Nähe

Emotionale Elemente: Freude, Liebe, Wärme, Mitgefühl

Soziale Momente: Zugewandtheit, gegenseitige Unterstützung, Hilfsbereitschaft, Feinfühligkeit, Passung im Sinne eines zueinander passenden Temperaments und zueinander passender Strukturen (Zeit, Raum, Ordnung).

Ressourcen im System

Die systemimmanenten Ressourcen einer Familie sind Wohnung, Arbeit, Einkommen, auch die Einbettung in die Nachbarschaft, Freunde, die erweiterte Familie sowie professionelle HelferInnen und sozialräumliche Möglichkeiten.

Materielle Ressourcen und der Umgang damit

Der Wohnraum und seine Ausstattung, die finanziellen Möglichkeiten und der – manchmal beeindruckend – geschickte Einsatz sehr geringer Geldmittel. Auch die Möglichkeit, ein Handy zu nutzen – auch wenn es da unübersehbare Risiken und Nebenwirkungen gibt – all das sind Aspekte des Lebens, in denen wir Stärken, Fähigkeiten und Möglichkeiten finden können.

Drei Zeitdimensionen

Gute Erfahrungen in der Vergangenheit und in der Gegenwart können wie Kraftstoff wirken und Ziele sowie Wünsche für die Zukunft starke Magneten sein. Beides gibt Kraft für die Entwicklung in der Gegenwart.

In der Vergangenheit finden sich – neben manchem anderen – immer auch nützliche Erfahrungen, schöne Erinnerungen und gute Momente.

In der Gegenwart werden aktuelle Freuden erlebt. Hier gibt es angenehme Empfindungen, Wahrnehmungen, Körpergefühle, vielleicht gibt es gute Beziehungen zueinander. Auch Werte, die für die Eltern von Bedeutung sind, sind als Ressourcen zu nutzen, beispielsweise der Wert „Mein Kind soll es gut haben”. Viele Kraftquellen der Gegenwart lassen sich direkt beobachten. Hausbesuche unter diesem Fokus sind besonders ergiebig.

Ressourcen, die sich auf die Zukunft beziehen, sind Vorstellungen einer guten Entwicklung, Wünsche, Ziele und Träume für sich selbst, für die Familie, für das Kind.

Worte können Zauber sein

Wie können Fachkräfte Familien helfen, ihre Stärken, Fähigkeiten und Möglichkeiten zu erkennen? Um Ressourcen erfahrbar, bewusst und zugänglich zu machen, sind sowohl verbale als auch reale körperliche, erfahrungsorientierte Interventionen möglich und sinnvoll. Diese Methoden können schon in der Vorbereitung auf die Elternschaft beziehungsweise in der Geburtsvorbereitung angewandt werden. Und auch in der Begleitung durch die Anpassungsphase im Wochenbett und im gesamten ersten Lebensjahr können sie zum Tragen kommen. Sie können präventiv eingesetzt werden, um den Eltern ihre Potenziale bewusst zu machen und auch bei der Bewältigung von Krisen gezielt genutzt werden, um ihnen Zugang zu ihren inneren und äußeren Kraftquellen zu ermöglichen.

Gespräch über Stärken

Die Hebamme kann für die Familie wie ein Spiegel sein, der Stärken und Fähigkeiten mit Worten widerspiegelt. Es ist gerade im Umgang mit (Familien-)Kulturen, die der eigenen Lebensweise fremd sind, darauf zu achten, dass die Äußerungen der Fachfrau immer aufrichtig sind! Gerade Menschen in schwierigen Lagen sind oft sehr feinfühlig gegenüber falscher Freundlichkeit.

Kraftquelle Gegenwart

  • Anerkennung und Komplimente aussprechen (auch für scheinbar Nebensächliches, beispielsweise ein hübsches Kleid, ein aufgeräumter Wickelplatz …
  • Beobachtungen wertschätzend mitteilen
  • Fortschritte benennen, auch wenn sie klein sein mögen

Kraftquelle Vergangenheit

  • Erlebnisse mit dem Kind: „Was war schön daran, als Sie Ihr Kind zum ersten Mal gespürt oder gesehen haben? Was war ein schönes Erlebnis mit Ihrem Kind?”
  • Rückblick auf einen kurz zurückliegenden Zeitraum: „Was ist in der letzten Woche passiert, was Ihnen gut gefallen hat?”
  • Wenn die Eltern Schwieriges berichten: „Wie haben Sie das geschafft? Wer/was hat Ihnen geholfen? Woher haben Sie die Kraft genommen?”

Kraftquelle Zukunft

Ziele, Wünsche, Werte, Träume zum Gesprächsthema machen: „Was ist Ihnen wichtig für Sie selbst, für Ihr Kind? Wie soll es in der Zukunft sein? Was wünschen Sie sich für Ihr Kind? Was wünschen Sie sich für sich selbst als Mutter oder Vater?”

Handlungen können Wunder wirken

Ressourcenorientiertes Arbeiten bedeutet auf der einen Seite, Stärken, Fähigkeiten und Möglichkeiten bei den Familien zu entdecken. Der nächste Schritt besteht darin, diese Schätze den Familien zugänglich zu machen. Das geht manchmal unmittelbarer und leichter, wenn es nicht nur verbal geschieht, sondern auch handlungsorientiert und körperbezogen. So schenken wir Menschen sinnliche Erfahrungen (Hören, Sehen und Spüren), die über alle Sprachbarrieren hinweg wirksam sind.

  • Das Augenmerk der Familie auf einen guten Moment richten, beispielsweise den aufmerksamen Blick, mit dem das Kind seine Mutter/seinen Vater anschaut, wie es sich freut, wenn die Eltern kommen
  • Die Hebamme kann ein Modell sein für den feinfühligen Umgang mit dem Kind. Die Eltern sehen ihr Kind, wie es reagiert, und manchmal sind sie sehr entzückt davon. Allerdings ist dabei Vorsicht geboten, wenn die Eltern daraus das Gefühl entwickeln, selbst unzulänglich zu sein, weil es bei ihnen nicht sofort ruhig wird.
  • Videos oder Bilder anschauen von guten Modellen (beispielsweise DVD: Ein Leben beginnt)
  • Ein „prima Bild” machen, vielleicht direkt auf dem Handy der Mutter oder als Ausdruck zum Hinhängen. Ein solches Bild ist eines, auf dem zum Beispiel Mutter/Vater und Kind in innigem oder/und fröhlichem Miteinander zu sehen sind. So ein Foto wirkt wie ein Verstärker für gute Gefühle.
  • Anregung geben zu schönen Momenten mit dem Kind: Massage, Spiele, Lieder.

Blick durch die Kritikerbrille

In der Begleitung mancher Familien mag es blauäugig erscheinen, das Augenmerk auf die Ressourcen zu legen, weil so viel Schwieriges offensichtlich ist. Es ist notwendig, ab und zu auch durch die Brille der Kritikerin zu schauen, um sicherzustellen, dass das Kind alles bekommt, was es für eine gute Entwicklung benötigt, und um zu sehen, ob für Mutter und Vater die Situation zu bewältigen ist, oder ob weitere oder ganz andere Formen der Hilfe notwendig sind. Wenn der Blick durch die Kritikerbrille zufriedenstellend ausfällt, kann sie wieder zur Seite gelegt werden und die Schatzsuche weiter gehen. Menschen entwickeln sich gern auf der Basis ihrer vorhandenen Ressourcen und weniger gern auf der Grundlage einer Korrektur von Defiziten.

Der ressourcenorientierte Blick will geübt werden, Tag für Tag und besonders dann, wenn die Probleme übermächtig erscheinen. Die Hebamme kann das Training für sich selbst nutzen oder in kleiner Dosierung Müttern oder Vätern als „Hausaufgabe” geben.

Drei Varianten des Trainings

  1. Sie setzen morgens bewusst die Ressourcenbrille auf und schauen, was Sie entdecken können.
  2. Sie schalten jeden Tag für zehn Minuten in den Ressourcensuchmodus.
  3. Sie lassen heute Familie X, morgen Familie Y durch den Ressourcenscanner laufen: Was kann ich entdecken, was ich als Stärke, Fähigkeit, Möglichkeit beschreiben kann?

Viel Freude bei Ihrem Schatzsuchertraining. Vermutlich werden Sie viele nette Menschen und schöne Dinge entdecken, auch dort, wo Sie es bisher nicht vermutet haben. Schönes und Kraftvolles kann sich in unmittelbarer Nähe von schwierigen und schmerzhaften Momenten verbergen. Das Leben ist schwarz und weiß und grau und bunt. Im Symbol des Yin und Yang wird deutlich: Im Hellen ist das Dunkle und da, wo das Dunkle übermächtig wird, beginnt schon das Helle.

Übung

Heimatsysteme finden und Schatzkammern besuchen

Dies ist eine spezielle Form der Ressourcensuche. Dabei werden nicht nur Worte verwendet, sondern auch unmittelbare Körperempfindungen aktiviert.

Zunächst werden Heimatsysteme benannt: Das sind alle Lebensräume, in denen sich die Person aufhält, zum Beispiel Familie, Beruf, FreundInnen, Natur, Garten, verschiedene Hobbys, Sportverein, Ehrenamt …

Ausgewählt werden vier Systeme, die als „Schatzkammern” für die Person wichtig sein könnten. Je eines wird auf ein farbiges Blatt geschrieben, die Blätter werden auf den Boden gelegt. Die Person stellt sich auf das erste Blatt, schließt die Augen, spürt und fragt sich: Was hier in diesem System stärkt mich und nährt mich? Die meisten wichtigen Systeme haben sowohl anstrengende als auch stärkende Elemente. Die Aufmerksamkeit wird hier auf die Kraftquellen gerichtet. Welches Gefühl taucht auf (zum Beispiel Wärme, Verbundenheit, Aktivität, Neugier)? Wie konkret heißt die Ressource (beispielsweise im Heimatsystem „Natur”: „Wenn ich einen Baum sehe, dann spüre ich Wurzeln und den Drang zu wachsen.”) In jedem dieser Räume können vergangene Erfahrungen, gegenwärtig Erlebtes und Träume, Wünsche, Sehnsüchte für die Zukunft als Ressourcen gefunden werden. Damit werden die Heimatsysteme zu Schatzkammern, in denen viel Gutes zu finden ist.

Nacheinander alle Räume begehen und die Schätze bestaunen

Die Person wählt ein konkretes Thema: der nächste Schritt, die nächste Woche, der nächste Tag oder ein aktuelles Thema oder Problem. Sie stellt sich auf das Feld, das vermutlich für dieses Thema die passenden Ressourcen hat. Sie spürt und fragt sich: Was kann ich mir hier holen? (siehe auch „Beispiel”)

Wie können Fachkräfte einen ressourcenorientierten Blick entwickeln?

Was habe ich, kann ich, bin ich, will ich, mag ich, liebe ich, träume ich? Das Schatzsuchertraining beginnt bei sich selbst. Selbsterfahrung und Reflexion eröffnen häufig einen neuen Blick auf die eigene Person. Eigene Ressourcen können entdeckt werden:

  • Mental: Was sind meine Motivationen, Werte, Stärken, Fähigkeiten, Wünsche und Ziele?
  • Sozial: Wo fühle ich mich zugehörig? Wer gehört zu mir?
  • Materiell: Was besitze ich? Was umgibt mich?
Beispiel

Eva L. hat drei Kinder, fünf Jahre, drei Jahre und drei Monate alt. Sie ist vor einigen Jahren aus Polen zugewandert, lebt in einer kleinen Wohnung. Ihr Mann hat sie während der letzten Schwangerschaft verlassen, sorgt aber für den Unterhalt der Kinder. Sie fühlt sich allein und oft kraft- und mutlos.

Als relevante Heimatsysteme für die Schatzsuche (siehe „Übung”) wählt sie ihre Herkunftsfamilie in Polen, ihre Kinder, die Natur und die Musik. Sie besucht alle vier Schatzkammern und bei jedem zieht ein Lächeln über ihr Gesicht und es tut ihr sichtlich gut, daran zu denken und darüber zu sprechen, was sie in jedem Feld erlebt.

Ihre aktuelle Frage lautet: Wie schaffe ich es, meinen Kindern eine gute, fröhliche Mutter zu sein und zu bleiben? Sie wählt ihre Herkunftsfamilie dafür als Schatzkammer. Als sie sich auf das entsprechende Feld stellt, erinnert sie sich daran, dass sie sehr viel gelacht haben zu Hause, dass es oft bunt und trubelig zuging, dass ihre Geschwister ihr wichtig waren und noch vieles mehr.

Ihr wird deutlich, dass für Kinder die gute Stimmung zu Hause wichtiger ist als so manches andere. Und dass die gute Stimmung etwas mit Lachen und auch mit Singen zu tun hat. Sie nimmt sich vor, in der Zukunft jede Gelegenheit zum Lachen zu nutzen und regelmäßig mit den Kindern gemeinsam zu singen.

Ihre Zuversicht, dass sie mit ihren Kindern gemeinsam ein schönes Familienleben haben kann, ist jetzt spürbar gestiegen.

Buchtipp
DVD: Ein Leben beginnt. Deutsche Liga für das Kind. www.liga-kind.de
Zitiervorlage
Klein M: Ressourcenorientierte Arbeit mit Familien: Schätze finden. DEUTSCHE HEBAMMEN ZEITSCHRIFT 2016. 68 (1): 46–49 
Literatur

Klein, M. et al.: Ressourcenorientiert mit Familien arbeiten. NZFH. Qualifizierungsmodul für Familienhebammen und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen. Modul 3 (2015)

Croos-Müller, C.: Kraft – Der neue Weg zu innerer Stärke. Ein Resilienztraining. Kösel Verlag (2015)

Schiffer, E.: Wie Gesundheit entsteht, Salutogenese- Schatzsuche statt Fehlerfahndung. Beltz Verlag. Basel/Weinheim (2013)

Welter-Enderlin, R.; Hildenbrand, B. (Hrsg.): Resilienz-Gedeihen trotz widriger Umstände. Carl-Auer Verlag. Heidelberg (2012)

https://staudeverlag.de/wp-content/themes/dhz/assets/img/no-photo.png