Die äußere Wendung soll einer Schwangeren angeboten werden, wenn sich ihr Kind nach 36 Schwangerschaftswochen noch in Beckenendlage befindet. Internationale Leitlinien belegen die Sicherheit. Ein Blick auf Indikation, Durchführung, mögliche Risiken und das Outcome von Mutter und Kind.

Eine Beckenendlage (BEL) liegt bei etwa 3 bis 6 % der Schwangerschaften am Termin vor. In Deutschland betrifft dies jährlich über 40.000 Schwangere. Die Rate an Kaiserschnitten bei BEL ist hoch, sie liegt in Deutschland bei knapp 90 % (IQTIG 2020). Der Versuch einer äußeren Wendung (»external cephalic version«/ECV) des Feten reduziert auf sichere Art und Weise die Anzahl an vaginalen BEL- und Kaiserschnittgeburten (Hofmeyr et al. 2015). Trotz Empfehlung nationaler und internationaler Leitlinien (AWMF 2020; ACOG 2020) wird den infrage kommenden Schwangeren in 20 bis 30 % keine ECV angeboten (Kohls et al. 2020, Vlemmix et al. 2014).

Obwohl das Manöver seit Jahrzehnten etabliert und seit vielen Jahrhunderten bekannt ist, besteht kein einheitliches Vorgehen in der Vorbereitung und Durchführung der ECV. Zudem ist die Datenlage zur ante- und perinatalen Betreuung eines Feten in BEL divers und kontrovers. Eine 2020 in Deutschland durchgeführte Umfrage ergab, dass mit 98,8 % nahezu alle teilnehmenden Krankenhäuser eine äußere Wendung anbieten (Rücklaufrate 37,2 %). Bei 61,7 % der Schwangeren mit BEL wurde eine ECV versucht (Kohls et al. 2020).

Letztendlich herrscht weltweit Einigkeit bei den Empfehlungen der nationalen Fachgesellschaften, dass Schwangeren mit persistierender BEL ab 36+ 0 SSW eine äußere Wendung angeboten werden soll (AWMF 2020). Hier folgt ein Überblick zum aktuellen Wissenstand, um nicht evidente Fehlinformationen zu reduzieren und die Akzeptanz gegenüber der äußeren Wendung weiter zu steigern.

Wer kommt für eine äußere Wendung infrage?

Indikation und Kontra­indikationen

Eine ECV soll immer dann erwogen werden, wenn aus geburtshilflicher Sicht eine vaginale Geburt möglich ist und eine Wendung sinnvoll erscheint (Cunningham 2018). Absolute Kontraindikationen (KI) sind unter anderem Placenta praevia, Vasa praevia und fehlende Einwilligungsfähigkeit. Bei akut bedrohlichen Zuständen soll keine äußere Wendung durchgeführt werden, etwa bei einer vorzeitigen Plazentalösung, einer schweren Präeklampsie oder einem HELLP-Syndrom, pathologischer fetaler Dopplersonografie oder suspekten beziehungsweise pathologischen CTG (Kardiotokogramm)-Veränderungen.

Unklarheit herrscht bei möglichen relativen KI. Als maternale Aspekte werden Uterus­­anomalien, eine Präeklampsie, ein Oligohydramnion sowie vorangegangene Kaiserschnitte und Blasensprung in der Literatur erwähnt. Bei den fetalen KI werden Mehrlingsschwangerschaften, Wachstumsrestriktion sowie Nabelschnurumschlingungen am häufigsten genannt. Jedoch einzig das Oligohydramnion wird einheitlich in allen fünf bestehenden Leitlinien zur ECV als relative KI benannt (Rosmann et al. 2013).

Die Sicherheit einer ECV nach einmaliger Schnittentbindung mit uterinem Querschnitt ist belegt. Eine erhöhte Rate an Uterusrupturen, perinatalen Todesfällen oder anderen Komplikationen besteht hierbei nicht (Burgos et al. 2014; Impey et al. 2018).

Die ECV nach vorzeitigem Blasensprung wurde bisher nicht in Studien untersucht. In mehreren Fallberichten wurden erfolgreiche Wendungsmanöver berichtet, dabei lag die Erfolgsrate bei 46,1 % (6/13). In zwei von sechs Fällen wurde ein Nabelschnurvorfall berichtet (Quist-Nelson et al. 2017). Günstige Voraussetzungen sind eine vorhandene (Rest-)Fruchtwassermenge ohne beginnende Wehentätigkeit. Der Muttermund sollte geschlossen sein, um das Risiko eines Nabelschnurvorfalls zu minimieren (Berghella 2001, Brost et al. 2000).

Über die unzureichende Datenlage und das erhöhte Risiko eines Nabelschnurvorfalls muss aufgeklärt werden. Die Durchführung in Sectiobereitschaft ist in diesem Setting obligat.

Bei Schwangeren, die mit persistierender BEL zur Geburt in Terminnähe aufgenommen wurden, ist in einer großen retrospektiven Kohortenstudie aus den USA bei 2,5 % (n= 26.455) eine ECV durchgeführt worden. Diese war in 64,8 % der Fälle erfolgreich. Es konnte eine Reduktion der sekundären Sectiorate auf 39,2 % erreicht werden gegenüber 95,1 % ohne einen ECV-Versuch (Weiniger 2016). Zusammenfassend ist allen Schwangeren mit BEL oder Querlage eine äußere Wendung beratend anzubieten, sofern keine absoluten Kontraindikationen vorliegen.

Prognosefaktoren

Der Erfolg einer ECV unterliegt verschiedenen Einflussfaktoren und kann näherungsweise durch Prädiktionsmodelle vorhergesagt werden (Hollatz-Galuschki et al. 2019). Das Vorliegen einzelner Faktoren (zum Beispiel Nulliparität), die den Wendungserfolg ungünstig beeinflussen könnten, sollen nicht zum Unterlassen eines Wendungsversuchs führen. Einen Überblick über die Wertigkeit verschiedener Einflussfaktoren gibt die Tabelle (siehe Seite 32).

Wann ist die ECV sinnvoll?

Ende der 36., Anfang der 37. SSW sollte eine Lagekontrolle erfolgen, um eine mögliche Steiß- oder Querlage zu entdecken (Caughey et al. 2014). Eine Lageänderung des Feten wird insbesondere bei Erstgebärenden ab 37+ 0 SSW zunehmend unwahrscheinlich (Hickok et al. 1992; Westgren et al. 1985).

In einer prospektiven Multicenterstudie (n= 1.543) wurde die Durchführung einer frühen ECV (34+ 0 bis 35+ 6 SSW) mit später ECV (ab 37+ 0) verglichen. In der Gruppe früher Wendungen reduzierte sich der Anteil der Kinder signifikant, die sich zur Geburt nicht in Schädellage präsentierten: 41,1 vs. 49,1 %. Die Rate an Frühgeburten oder Kaiserschnitten unterschied sich jedoch nicht (Hutton et al. 2011). Eine Cochrane-Analyse von 2015 bestätigt dieses Ergebnis. Ein früher Wendungsversuch vor 37+ 0 SSW reduziert die BEL um 19 %, demgegenüber war hier das Frühgeburtsrisiko mild erhöht in der frühen Wendungsgruppe (Hutton et al. 2015).

Das mögliche Risiko einer Frühgeburt muss gegen den Nutzen einer frühen ECV abgewogen werden. Zur Festlegung des Wendungszeitpunktes sollten individuelle erfolgsbeeinflussende Faktoren berücksichtigt werden, beispielsweise die Fruchtwassermenge im unteren Normbereich. Der orientierende Zeitpunkt eines Wendungsversuchs liegt nach Meinung der Autor:innen bei Erstgebärenden ab 36+ 0 und bei Mehrgebärenden ab 37+ 0 SSW.

Wie wird die Wendung durchgeführt?

Vorbereitung

Der Wendungsversuch kann ambulant geplant werden. Die Schwangere muss hierbei nicht nüchtern sein (Impey et al. 2017). Am Wendungsort soll die Möglichkeit zur Durchführung eines Kaiserschnittes bestehen. Zur Vorbereitung gehören eine CTG-Registrierung, ein Ultraschall (Lage/Haltung, Fruchtwassermenge, Plazentalokalisation, Nabelschnurverlauf) sowie die Leopold-Handgriffe.

Die Wendung sollte in einer entspannten Atmosphäre erfolgen. Das Wohlbefinden der Schwangeren führt zu einer Relaxation der Bauchdeckenmuskulatur und reduziert möglicherweise den Uterustonus. Eine Entspannung der Bauchdecken kann zusätzlich durch eine entsprechende Lagerung (mit Flexion im Kniegelenk) und Unterstützung durch Stillkissen erreicht werden. Eine leichte Beckenhochlagerung kann die Mobilisation des Steißes aus dem unteren Uterinsegment erleichtern. Ob zudem eine gefüllte Harnblase positiven Einfluss auf den Wendungserfolg hat, wird diskutiert (Levin et al. 2019). Der Einsatz tokolytischer Substanzen sollte zunächst zurückhaltend und nicht bereits vor Beginn manueller Maßnahmen eingesetzt werden. Bei Bedarf kann eine Bolusgabe oder eine Infusion den Erfolg der ECV positiv beeinflussen. Die Anlage eines Periduralkatheters kann nach Nutzen-Risiko-Abwägung in Einzelfällen in Betracht kommen (Magro-Malosso et al. 2016).

Der Einsatz unterstützender medikamentöser und invasiver Maßnahmen obliegt je nach klinischer Situation der Einschätzung der durchführenden Geburtshelfer:innen oder Hebammen.

Technik

Verschiedene Techniken sind in der Literatur beschrieben. Meist wird zunächst der Steiß aus dem Becken mobilisiert. Dies kann durch wiegend-schaukelnde Bewegungen unterstützt werden. Zeigt sich nach Steißmobilisation eine Rotationstendenz in eine Richtung, so wird diese favorisiert. Die Vorwärtsrolle wirkt hierbei erfolgversprechender. Stellt sich der Steiß in Schräglage über dem Beckeneingang ein, wird das Köpfchen mit der anderen Hand oder durch eine zweite Person in Drehrichtung nach kaudal geführt. Hierbei bleibt die erste Hand unter dem Steiß. Verweilt man einen Moment in dieser Position, kann man bei wachen Kindern Bewegung wahrnehmen. Durch Überlassen der unidirektionalen Bewegungsfreiheit können Kinder so mit Eigenmobilität ihre Rotation unterstützen. Es gibt auch Versuche, frühkindliche Reflexe in das Manöver einzubeziehen (Hinkson & Henrich 2018). Ein Auslösen von frühkindlichen Reflexen ist aufgrund des nur sehr indirekten Kontaktes mit dem Fetus unwahrscheinlich. Viel eher werden durch die externe Stimulation aktive fetale Bewegungen ausgelöst, die den Wendungserfolg verbessern können.

Sanfte wiegend-schaukelnde Bewegungen können auch bei der weiterführenden Drehung helfen, bis das Köpfchen im Becken zu liegen kommt. Selten befinden sich noch kleine Teile oder Nabelschnur vor dem Köpfchen, die in aller Regel nach etwas Geduld und Seitenlagerung der Schwangeren auf die Seite des jetzt kindlichen Rückens zurückweichen. Bei unklaren Tastbefunden kann durch Ultraschall die fetale Position dargestellt werden. Abhängig von der Dauer des Manövers kann intermittierend die fetale Herzfrequenz sonografisch bestimmt werden.

Die ECV kann für die Frau insbesondere während der Manipulation unterhalb des Rippenbogens unangenehm sein. Starke Schmerzen oder die Notwendigkeit eines übermäßigen Drucks sollten zu einem Abbruch der Wendung führen. Gelingt die ECV nicht in die initial gewählte Richtung, so kann auch die Rotation in Gegenrichtung versucht werden. In Wendungspausen sollte die fetale Herzfrequenz abgeleitet werden.

Nach der Wendung erfolgt eine CTG-Kontrolle für 30 bis 60 min. Bei unauffälligem CTG kann die Schwangere entlassen werden. Am Folgetag sollten eine erneute CTG-Kontrolle sowie sonografische Lagebestimmung erfolgen. Bei Rhesus-negativen Schwangeren ist eine Anti-D-Immunprophylaxe obligat, sofern indiziert.

Die Reversionsrate nach Wendungserfolg liegt etwa bei 3 bis 4 %, ebenso die spontane Drehung nach erfolgloser ECV (Collins et al. 2007). Bei ausbleibendem Erfolg besteht die Möglichkeit eines zweiten Wendungsversuchs nach mehrtägigem Abstand. Ob hier bereits zu Beginn unterstützende Maßnahmen wie Tokolyse und ein neuroaxiales Anästhesieverfahren eingesetzt werden, ist individuell mit der Schwangeren zu besprechen.

Alternative Methoden

Komplementärmedizinische und alternative Methoden sind weit verbreitet. Zu den häufig angewendeten Methoden gehören physikalische Maßnahmen wie die Indische Brücke, Yoga, Wassergymnastik und Haptonomie. Zudem wird versucht, durch Akupunktur, Akupressur und Moxibustion eine spontane Drehung in Schädellage zu unterstützen. Diese Methoden gelten als ungefährlich. Ein evidenter Wirksamkeitsnachweis liegt bislang nicht vor (Coulon et al. 2014, Schlaeger et al. 2018). Ob durch die genannten Maßnahmen möglicherweise der Erfolg einer ECV positiv beeinflusst wird, ist Gegenstand aktueller Forschung.

Risiken und Komplikationen

Die ECV ist in geübten Händen ein sicheres Verfahren mit niedriger Komplikationsrate. Nicht selten zeigen sich transiente CTG-Veränderungen. Hierzu heißt es in den Guidelines der britischen Fachgesellschaft, dem Royal College of Obstetricians and Gynaecologists (RCOG): Eine Bradykardie unter 3 min sei häufig (common) und solle in Linksseitenlage überwacht werden. Komme es zu keiner Erholung der Herzfrequenz, dann könne in Einzelfällen eine Wendung des Feten in die ursprüngliche Ausgangslage erfolgen. Hierdurch könnten möglicherweise Nabelschnurkomplikationen wieder rückgängig gemacht werden. Sofern die Bradykardie sechs Minuten persistiere, seien Vorbereitungen für einen Notkaiserschnitt zu treffen (Impey et al. 2017). Insgesamt liegt die Komplikationsrate bei der ECV bei weniger als 1 %.

Seltene Risiken sind ein vorzeitiger Blasensprung oder eine Randsinusblutung. Eine vorzeitige Plazentalösung ist nur bei starker Kraftanwendung möglich. Eine fetomaternale Transfusion im Rahmen einer ECV ist extrem unwahrscheinlich (Scholz et al. 2009).

Indikationen für einen Kaiserschnitt sind zu 90 % eine vaginale Blutung oder ein pathologisches CTG. Angaben zur Häufigkeit eines Kaiserschnitts in den ersten 24 Stunden nach einer ECV liegen unter 0,5 % (Impey et al. 2017). Unklarheiten in der Übersetzung und Interpretation des englischen Terminus »emergency caesarean section« können zu Fehlinterpretation von Outcome-Daten führen. So wird im Englischen traditionell zwischen »elective« (entsprechend primär) und »emergency« (entsprechend sekundär) unterschieden. Die Dringlichkeit wird als Kategorie gruppiert, von 1 (Entscheidungs-Entwicklungszeit unter 30 min) bis 4 »at a time to suit the mother and maternity team« (Brennand et al. 2010). In einer großen niederländischen Kohorte gab es nach 2.546 Wendungen keinen Notkaiserschnitt mit Dringlichkeit unter 30 min innerhalb der ersten 48 Stunden (Beuckens et al. 2016).

Fakten zur äußeren Wendung
  • Die ECV (»external cephalic version«, äußere Wendung) reduziert die Rate an Beckenendlagen- und Schnittentbindungen am Termin.
  • Lagekontrollen sollten ab 36+ 0 Schwangerschaftswochen (SSW), ein Wendungsversuch um 37+ 0 SSW durchgeführt werden.
  • Ein Beratungsgespräch über eine ECV soll fester Bestandteil in der Betreuung von Schwangeren mit Feten in Beckenendlage (BEL) sein.
  • Ein vorheriger Kaiserschnitt erhöht das fetale und maternale Risiko nicht.
  • Einzelne negative Prädiktoren der Erfolgswahrscheinlichkeit sollen den Versuch einer Wendung nicht verhindern.
  • Absolute Kontraindikationen beschränken sich auf Kontraindikationen für eine spontane Geburt.
  • Die ECV sollte ambulant in einem spezialisierten Zentrum erfolgen.
  • Insgesamt liegt die Komplikationsrate unter 1 %.
  • Die Erfolgswahrscheinlichkeiten liegen zwischen 50 und 70 % und sind multifaktoriell beeinflusst.
  • Die ECV hat keinen negativen Einfluss auf das neonatale Outcome.

Das Outcome

Wendungserfolg

Die ECV gelingt insgesamt in 50 bis 70 % der Versuche. Unterschiede bestehen zwischen Erstgebärenden mit 40 % und Mehrgebärenden mit rund 70 % erfolgreicher Wendungen (Beuckens et al. 2016). Aus spezialisierten Zentren werden höhere Erfolgsraten berichtet. Dies gilt auch für Quer- und Schräglagen (Hellström et al. 1990).

Geburtsmodus

Der Versuch einer ECV reduziert die Wahrscheinlichkeit für einen Kaiserschnitt erheblich. Die Datenlage zur Kaiserschnitt­­rate nach erfolgreicher ECV wird als heterogen bewertet. In Analysen wird sie mit etwa 21 % beziffert (De Hundt et al. 2014; Weiniger et al. 2016). Damit liegt sie im Bereich von Schwangeren, die sich ohne vorherige Intervention am Termin mit Schädellage vorstellen. Eine medikamentöse Geburtseinleitung nach ECV verändert die Reversionsrate sowie die Rate an Kaiserschnitten nicht (Levin et al. 2020).

Neonatales Outcome

Nach einem Cochrane-Review von 2015 bestehen keine signifikanten Unterschiede zwischen den neonatalen Outcomeparametern 5-Minuten-APGAR < 7, venöser Nabelschnur-pH-Wert, neonatale Intensivbehandlung und neonatale Mortalität, im Vergleich von Neugeborenen mit und ohne Wendungsversuch (Hutton et al. 2011).

Ein unmittelbarer Zusammenhang zwischen einem intrauterinen Fruchttod und der ECV konnte in mehreren Analysen nicht belegt werden (Beuckens et al. 2016, Leung et al. 2012). Insgesamt ist die ECV in geübten Händen ein sicheres Verfahren.

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